Agoraphobie (Platzangst) ist eine Phobie, bei der Betroffene Angst vor Situationen haben, aus denen sie im Notfall nur schwer entkommen oder nur schwer Hilfe erhalten. Viele erleben in einer angstbesetzten Umgebung bedrohlich erscheinende körperliche Symptome wie Herzrasen und Schwindel. Man behandelt die Agoraphobie mit Psychotherapie und Medikamenten. Erfahren Sie hier mehr über Definition, Symptome und Behandlung der Agoraphobie!
Ein Kater am Morgen danach zeigt sich manchmal nicht nur durch körperliche Beschwerden. © tommaso79/iStockphoto Wer reichlich Alkohol trinkt, muss am nächsten Tag leider auch mit den unangenehmen Konsequenzen leben. Neben Übelkeit, Schwäche und Kopfschmerzen sind auch psychische Beschwerden bis hin zur Panikattacke möglich. Als Hangxiety bezeichnen Experten das Phänomen, wenn der Kater mit psychischen Symptomen einhergeht. Ein Kater nach zu viel Alkohol macht sich am nächsten Tag manchmal auch psychisch bemerkbar. Für diesen Stimmungswechsel gibt es einen einfachen Grund: Die euphorisierende Wirkung der durch das Trinken vermehrt ausgeschütteten Glückshormone Dopamin und Endorphin lässt nach. „Der Speicher positiver Botenstoffe im Gehirn muss sich, vereinfacht ausgedrückt, erst einmal wieder auffüllen“, erklärt Dr. Andreas Hagemann, Ärztlicher Direktor der Röher Parkklinik in Eschweiler bei Aachen. Aus Kummer zur Flasche zu greifen, ist deshalb wenig hilfreich: Nicht selten erscheint die Situation am nächsten Tag sogar noch trüber und aussichtsloser als zuvor.
Panikattacken sind Phasen starker Angst, die meist nur wenige Minuten andauern. Starke Angstgefühle, Herzrasen, Atemnot und Schwindel sind typische Symptome. Treten Panikattacken immer wieder auf, spricht man von einer Panikstörung. Diese wird in der Regel mit Medikamenten und einer Psychotherapie behandelt. Lesen Sie hier alles Weitere zu Symptomen, Ursachen und Behandlung!
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