Im Alter von 75 Jahren hatte oder leidet jeder Zweite mindestens an einer psychischen Erkrankung. Das zeigen Daten von mehr als 150.000 Erwachsenen aus 29 Ländern. Er glaubt, dass mehr Investitionen in die neurowissenschaftliche Grundlagenforschung erforderlich sind, um zu verstehen, was diese Störungen verursacht. Auch die psychische Gesundheit müsse verbessert werden, mit besonderem Fokus auf junge Menschen, fügte sein Kollege Professor Ronald Kessler von der Harvard Medical School hinzu: „Indem wir das Alter verstehen, in dem diese Erkrankungen am häufigsten auftreten, können wir Interventionen im Bereich der öffentlichen Gesundheit so gestalten, dass sie Ressourcen anpassen und lenken.“ . angemessene und zeitnahe Unterstützung für Risikogruppen. Quelle: DOI 10.1016/S2215-0366(23)00193-1
Professor John McGrath von der University of Queensland sagte: „Am häufigsten waren Stimmungsstörungen wie schwere Depressionen oder Angstzustände. Wir haben jedoch festgestellt, dass es einen geschlechtsspezifischen Unterschied beim Risiko für bestimmte psychische Störungen gibt.“
Die drei häufigsten psychischen Störungen bei Frauen waren Depressionen, Angststörungen und posttraumatische Belastungsstörungen, während bei Männern Alkoholismus, Depressionen und Angststörungen am häufigsten auftraten. Darüber hinaus zeigt eine Studie in der Fachzeitschrift „The Lancet Psychiatry“, dass psychische Störungen meist im Kindes-, Jugend- oder jungen Erwachsenenalter auftreten: „Das höchste Erkrankungsalter lag bei 15 Jahren, das durchschnittliche Erkrankungsalter bei Männern und Frauen bei 19 Jahren.“ 20 Jahre für Frauen“, erklärte McGrath.
Für Fußgeruch sind Bakterien verantwortlich. Sie finden sich als normale Abnutzung auf der Hautoberfläche. Dort zerlegen sie den Schweiß in seine riechenden Bestandteile. Und besonders viele Schweißdrüsen hat der Mensch an den Fußsohlen. Fußgeruch kann auf verschiedene Weise bekämpft werden. So stellen Sie sicher, dass der Körper dort erst gar nicht schwitzt. Beispielsweise können Substanzen verwendet werden, die Aluminiumsalze oder Gerbstoffe enthalten. Heilsalbei und Eichenrinde sollen ebenfalls helfen. Eine weitere sehr wirksame Methode ist das Abwischen von Schweiß. Dafür eignen sich schweißabsorbierende, atmungsaktive Socken, etwa aus Baumwolle. Schuhe sollten regelmäßig gelüftet und gewechselt werden.
Auch antibakterielle Schuhdesodorierungsmittel sind hilfreich. In der Apotheke finden Sie auch Fußpflegeprodukte mit natürlichen Inhaltsstoffen, die antibakteriell wirken. Bakterien halten auch Hornhaut an den Füßen. Auch Geruchsbildung lässt sich vorbeugen, wenn Sie Ihre Füße gut pflegen und verhärtete Stellen beispielsweise mit Bimsstein entfernen. Auch Apotheken bieten eine große Auswahl an Fußpflegeprodukten zur Behandlung von Hornhaut an.