Wer kennt das nicht, abends zum Abschalten noch ein paar Folgen der Lieblingsserie. Aber bitte vor dem Einschlafen abschalten. Deshalb sollte man NICHT vor dem Fernseher einschlafen. Schlechter Schlaf macht dick
Wenn wir sehr gestresst sind, können wir leichter einschlafen, wenn im Hintergrund eine Serie oder ein Film läuft. Denn das übertönt das Gedankenkarussell. Schlafforscher haben jedoch herausgefunden, dass genau das Gegenteil der Fall ist. Die körpereigene Melaninproduktion, die uns entspannt schlafen lässt, wird durch den hellen Bildschirm gestört. Wir schlafen unruhig oder entwickeln sogar ernsthafte Einschlafprobleme. Die Folgen sind Stress durch Müdigkeit, Stimmungsschwankungen und Konzentrationsschwäche.
Dass Menschen, die regelmäßig vor dem Fernseher schlafen, eher zunehmen, fanden Wissenschaftler*innen in einer weiteren Untersuchung heraus. Und zwar bis zu über 5 Kilogramm. Das liegt auch am hellen Bildschirm, der den Stoffwechsel und andere Prozesse im Schlaf extrem stört. Also: Lieber direkt ins Bett gehen, wenn die Müdigkeit kommt, und zum Abschalten beispielsweise Meditation, progressive Muskelentspannung oder schlaffördernde Mittel wie CBD, Lavendelöl oder Melatonin Kapseln nutzen.
Penetrativer Geschlechtsverkehr nach den Wechseljahren wird von vielen Frauen als schmerzhaft empfunden. Dabei gäbe es viele einfache Lösungen für dieses unterschätzte Problem. Zwischen 13 % und 84 % der postmenopausalen Frauen leiden unter Dyspareunie, aber trotz der Verfügbarkeit sicherer und wirksamer Therapien wird dieser Zustand selten untersucht oder behandelt. Die Lebenserwartung steigt und die funktionelle Gesundheit älterer Menschen verbessert sich. Daher besteht ein großer ungedeckter Bedarf, schmerzhafte Penetration zu erkennen und zu behandeln. Eine von der Feinberg School of Medicine der Northwestern University durchgeführte Studie gibt Ärzten nun einen Leitfaden an die Hand, mit dem sie diese häufig übersehene Erkrankung beurteilen und behandeln können.
In Stress und Hektik fallen schnell Sätze, die Eltern im Nachhinein bereuen und durch die sich Kinder schnell verletzt fühlen können. Einige Umformulierungen können helfen, Missverständnisse zu vermeiden. Da Kinder in den meisten Fällen weder Ironie noch Sarkasmus erkennen können, nehmen sie das Gesagte oft wörtlich. Ihnen fehlt einfach die Erfahrung, um bestimmte Dinge oder Situationen einschätzen zu können. Auch sind manche Formulierungen gerade in jungen Jahren zu kompliziert und verwirrend.
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