Wie findet man das innere Kind?

Sei wie #Peter_Pan: 10 Wege zur #Rückkehr des inneren #Kindes in dein Leben

Das innere Kind bewahren, wie Disneys Peter Pan? Hier erfährst du, wie es geht.

“Don’t grow up – it’s a trap!” Ab heute gibt es die neue Disney Realverfilmung PETER PAN & WENDY auf Disney+. Es handelt sich dabei um eine zeitgemäße Neuauflage des Zeichentrickklassikers von 1953 und dem Stück/Roman von J.M. Barrie.

 Doch wie können wir unser inneres Kind eigentlich bewahren? 

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Posted on 30 Apr 2023 by Alaska1966

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FASD „alles über die Diagnose des FAS (Fetales Alkoholsyndrom)“

#Alkohol: Ist auch der #Alkoholkonsum des #Vaters mit #Risiken für den #Fötus verbunden?

Wenn Eltern in den Wochen vor der Empfängnis Alkohol trinken, kann das beim Kind zu Hirnschäden führen. Das gilt auch für Väter. Darauf deuten zumindest Versuche mit Mäusen hin.

Mütter, die während der Schwangerschaft Alkohol trinken, können ihren Kindern schwere Schäden zufügen: Das Fetale Alkoholsyndrom (FAS) geht mit Hirnschäden, Lern- und Verhaltensstörungen einher. Manche Kinder zeigen auch typische Gesichtsveränderungen. Nicht selten sind sie lebenslang auf Hilfe angewiesen.

Doch gehen alkoholbedingte Schädigungen des Kindes tatsächlich ausschließlich von der Mutter aus? Das haben Forscherinnen und Forscher der Texas A&M University untersucht.
Verändertes Gesicht, kleineres Gehirn

Ihre Experimente mit Mäusen wecken Zweifel an dieser Überzeugung: Sie zeigen, dass Alkoholkonsum vor der Zeugung sowohl beim Vater als auch bei der Mutter die Entwicklung der Nachkommen erheblich stört.

Mäusebabys, deren Eltern vor der Zeugung Zugang zu Alkohol hatten, wiesen Entwicklungsstörungen des Gehirns und des Gesichts auf. Die Forschenden stellten unter anderem fest

Ähnliche Veränderungen finden sich auch bei männlichen Kindern mit FAS.

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Posted on 30 Apr 2023 by Alaska1966

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Alkohol- oder Drogenabhängigkeit „Drogen-Hotline Rufnummer 01805/313031"Nur in Deutschland

#Alkohol trägt zu #chronischen #Schmerzen bei

Eine Forschungsgruppe beschreibt im „British Journal of Pharmacology“, dass alkoholabhängige Mäuse nach einem Alkoholentzug schmerzempfindlicher sind. Dies galt auch für etwa die Hälfte der Mäuse, die „Gelegenheitstrinker“ waren. Dahinter standen jedoch unterschiedliche Mechanismen.

Die alkoholabhängigen Mäuse empfanden während des Alkoholentzugs Schmerz bei Reizen, die normalerweise noch keinen Schmerz auslösen. Wurde den Mäusen anschließend wieder Alkohol verabreicht, nahm ihre Schmerzempfindlichkeit deutlich ab. Auch etwa die Hälfte der Mäuse, denen Alkohol verabreicht wurde, die aber nicht abhängig waren, waren während des Alkoholentzugs schmerzempfindlicher. Bei ihnen konnte der Alkohol die Schmerzen aber nicht rückgängig machen.

Sowohl bei den süchtigen als auch bei den nicht süchtigen Tieren waren vermehrt Entzündungstoffe nachweisbar, die sich jedoch voneinander unterschieden. Dies lässt vermuten, dass unterschiedliche Mechanismen am Werk sind, die den Schmerz verursachen. Gleichzeitig bieten die Erkenntnisse die Möglichkeit, die Entzündungstoffe gezielt mit Medikamenten zu blockieren, um alkoholbedingte Schmerzen zu bekämpfen.

Dr. Vittoria Borgonetti vom kalifornischen Scripps Research Institute in La Jolla: „Diese beiden Arten von Schmerzen sind sehr unterschiedlich. Deshalb ist es wichtig, zwischen ihnen zu unterscheiden und unterschiedliche Behandlungsmethoden für jede Art zu entwickeln. Die Leiterin der Arbeitsgruppe, Dr. Marisa Roberto, fügte hinzu: „Es besteht ein dringender Bedarf, die Beziehung zwischen chronischen Schmerzen und Alkoholabhängigkeit besser zu verstehen. Schmerzen sind ein weit verbreitetes Symptom bei Patienten mit Alkoholabhängigkeit und ein Grund dafür, dass die Menschen weiter trinken“.

Alkohol schädigt bei übermäßigem und dauerhaftem Konsum die Nerven, was zu chronischen Schmerzen und anderen Symptomen führt. Alkoholmissbrauch kann auch die Verarbeitung von Schmerzsignalen im Gehirn verändern und das Immunsystem aktivieren. Dies wiederum kann zu einem erhöhten Alkoholkonsum führen. Wird auf Alkohol verzichtet, führt der Entzug häufig zu Allodynie, einer Überempfindlichkeit, bei der ein harmloser Reiz als schmerzhaft empfunden wird.

Quelle: DOI 10.1111/bph.16091

                    
Posted on 29 Apr 2023 by Alaska1966

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