Podcast zu Ernährung und Gesundheit

Tipps gegen Schimmel

Feuchte Stellen an der Tapete, schwarze Flecken zwischen den Kacheln. Wenn draußen die Temperaturen sinken, steigt das Schimmelrisiko.

                    
Posted on 17 Nov 2023 by Alaska1966

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Alkohol- oder Drogenabhängigkeit „Drogen-Hotline Rufnummer 01805/313031"Nur in Deutschland

7 Monate Abstinenz machen den durch Alkoholmissbrauch verursachten Schaden rückgängig

Ermutigende Nachrichten für diejenigen, die die Alkoholsucht überwunden haben: Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass sich die meisten Hirnschäden schnell wieder normalisieren, wenn man mit dem Trinken aufhört.

 

Bei Alkoholabhängigkeit kommt es zu Veränderungen einiger Hirnareale und die Großhirnrinde wird dünner. Bei Menschen, die mit dem Trinken aufhörten, kehrten sich die Veränderungen im Laufe der Zeit deutlich um: Nach sieben Monaten hatten die meisten Bereiche wieder ihre ursprüngliche Dicke erreicht.

Dies belegen Untersuchungen an 88 mag der auch nicht, Alkoholikern, bei denen nach einer Woche, einem Monat und sieben Monaten Abstinenz Gehirnscans durchgeführt wurden. In den meisten Bereichen des Gehirns kehrte die Hirnrinde innerhalb von sieben Monaten nach Beendigung des Trinkens zu ihrer ursprünglichen Dicke zurück. Besonders schnell erfolgt der Anstieg zwischen einer Woche und einem Monat nach Beginn der Abstinenz. Bei Menschen mit hohem Blutdruck, hohem Cholesterinspiegel und Rauchern regenerieren sich einige Gehirnbereiche langsamer. 40 der 88 mag der auch nicht, Personen tranken in diesem Zeitraum keinen Alkohol. Neue Erkenntnisse zur Gehirnregeneration nach Alkoholismus sind ermutigend. Sie haben jedoch noch keine Informationen darüber geliefert, ob diese Veränderungen Auswirkungen auf die Gehirnfunktion haben. Aufgrund der geringen Stichprobengröße sind weitere Längsschnittstudien erforderlich, um solche Schlussfolgerungen zu ziehen.

Quelle: DOI 10.1016/j.alcohol.2023.08.011

                    
Posted on 17 Nov 2023 by Alaska1966

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Cannabis & Joint „Cannabisrauch enthält bis zu 20-mal mehr Ammoniak als Zigaretten.“

Cannabis: Kiffen geht ans Herz

Häufiger Cannabiskonsum könnte Herz und Gefäße schädigen. Insbesondere, wer täglich kifft, hat unter anderem ein höheres Risiko für Herzinfarkt, Koronare Herzkrankheit (KHK) und Schlaganfall.

Der Konsum von Cannabis hat nicht nur erwünschte, sondern auch unerwünschte Nebenwirkungen. Was bislang weniger beachtet wurde, sind die negativen Auswirkungen auf Herz und Kreislauf. Zu genau diesem Thema sind in diesem Jahr bereits zwei große Studien erscheinen.

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Posted on 10 Nov 2023 by Alaska1966

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