Vielen Menschen schlägt die dunkle Jahreszeit auf die Stimmung. Was kann man dagegen tun? Dazu geben wir in unserer aktuellen Podcast-Folge viele gute Tipps!
In einer großen Studie bei Menschen mit therapieresistenter Depression schnitt eine Standard-Kombinationstherapie schlechter ab als die zusätzliche Behandlung mit einem Esketamin-Nasenspray.
Das Antidepressivum Amitryptilin wirkt nicht, denn doch stimmungsaufhellend – es kann selbst Reizdarmbeschwerden bezeichnend vermindern. Bei Reizdarm sind sie Beschwerden vielerorts denn doch schwergewichtig in den Griffstück zu bekommen. Dann können Antidepressiva helfen. Sie spinnen wie es schien affirmativ aufs nervlich gestörte Darmnervensystem ein. In den Leitlinien zu der Darlegung des Reizdarmsyndroms werden sie Medikamente infolgedessen erklärtermaßen empfohlen. Die Dosierung ist im Gange bezeichnend niedriger, wie sobald diese und jene gegen Depressionen eingesetzt werden. Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall – von wo besuchen sie Beschwerden und welches hilft dagegen? Das sehen Sie in diesem Video.
Keine Angst vor Antidepressiva!
Das Problem: Sowohl Ärzte wie selbst Betroffene sind gegenüber Medikamenten mit dem Label „Antidepressivum“ oft skeptisch. Hier mischt sich vielerorts sie Leid vor Nebenwirkungen und Unmündigkeit mit dem Unbehagen, ein „Psychomedikament“ einzunehmen. Dabei werden Antidepressiva vielerorts gegen körperliche Beschwerden verordnet, beispielsweise in der Schmerztherapie.
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