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Partydroge: Lachgas verursacht neurologische Schäden

Stickstoffmonoxid beeinträchtigt die Funktion von Vitamin B12 im Körper. Es kann zu neurologischen Folgen wie Gangstörungen, Schmerzen und Taubheitsgefühlen – in Einzelfällen sogar zu Paranoia – kommen. 
Was auch immer legal zur Verfügung steht, die Gefahren werden schnell unterschätzt. Das gilt sowohl für Alkohol und Schmerzmittel – als auch für Lachgas. Denn Stickstoffmonoxid (N2O) verhindert im Körper unter anderem die Funktion von Vitamin B12, das für die Funktion von Nervenzellen wichtig ist. Die Folge können schwerwiegende neurologische Schäden sein. 
Lachgas wird als Anästhetikum beispielsweise in der Zahnheilkunde und Pädiatrie eingesetzt. Man findet es aber unter anderem auch in Gaskartuschen, die zum Schlagen von Sahne verwendet werden. Allerdings wird die Substanz zunehmend als Partydroge missbraucht: 

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Posted on 12 Sep 2023 by Alaska1966

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Selbsthilfegruppe „Gemeinsam mit anderen Betroffenen nach Lösungen suchen"

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Posted on 06 Sep 2023 by Alaska1966

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ADHS Darum können ADHS-Betroffene sich nicht einfach zusammenreißen

ADHS-Medikamente können Suizid verhindern

Borderline: ADHS-Medikamente können Suizid verhindern

Die meisten Menschen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung nehmen Medikamente ein. Allerdings ist der Effekt verschiedener Psychopharmaka auf das Suizidrisiko bei Borderline-Patienten nicht ausreichend untersucht. Eine Studie aus Schweden zeigt nun, dass ADHS-Medikamente, die viele Betroffene erhalten, das Risiko für versuchte und vollendete Selbsttötungen um etwa 17 Prozent verringerten. Medikamente, die die Stimmung stabilisieren, hatten keinen Effekt. Antidepressiva und Antipsychotika wirkten sich sogar negativ aus, unter ihnen insbesondere Benzodiazepine: Sie erhöhten das Suizidrisiko über einen Zeitraum von 16 Jahren um 61 Prozent.

Das Studienteam folgert aus den Ergebnissen, dass die Verordnung von Medikamenten bei Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung gut überlegt sein sollte: In der Studie, die in der Fachzeitschrift „JAMA Network Open“ erschienen ist, erhielten 82 Prozent der Betroffenen Antidepressiva, 56 Prozent Benzodiazepine oder ähnliche Medikamente, 41 Prozent Antipsychotika, 32 Prozent Stimmungsstabilisatoren und 24 Prozent ADHS-Medikamente.

Eine Borderline-Persönlichkeitsstörung ist charakterisiert durch Impulsivität sowie instabile Emotionen, Stimmungen und zwischenmenschlichen Beziehungen. Annähernd 90 Prozent der Betroffenen haben in ihrem Leben mindestens einmal konkrete Suizidgedanken oder versuchen eine Selbsttötung, etwa 10 Prozent nehmen sich tatsächlich das Leben.

Quellen: DOI 10.3389/fpsyt.2020.0029010.1053/comp.2001.2627110.1001/jamanetworkopen.2023.17130

                    
Posted on 06 Sep 2023 by Alaska1966

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