Viele kommen bei hohen Temperaturen gar nicht zur Ruhe. Doch die folgenden Tipps sorgen auch im Sommer für eine erholsame Nacht.
Trennungen tun immer weh. Doch die Trennung nach einer langen Beziehung ist besonders schmerzhaft. Trotz der offensichtlichen Warnzeichen im Laufe der Jahre kommt das Ende für viele unerwartet. Wir trennen uns oft nach 20 Jahren Beziehung. Aber warum? Und wie lässt sich Liebe verarbeiten?
Für Menschen, die gerne lange wach bleiben, können die Ergebnisse einer aktuellen Studie, die im Fachbereich „Chronobiologie International“ veröffentlicht wurde, auf den ersten Blick alarmierend sein: Forschern zufolge haben Nachtschwärmer ein höheres Sterberisiko als Frühaufsteher. Hebel, die Schlaflänge hat damit nichts zu tun.
Nachtmenschen lernen schlecht
Alle Menschen lassen sich in verschiedene Chronotypen einteilen. Dies hängt mit biologisch bedingten Schlaf-Wach-Rhythmusmustern zusammen. Ein Frühaufsteher, auch „Morgenlerche“ genannt, geht spätestens um 22:00 Uhr zu Bett und beginnt den Tag gegen 6:00 Uhr. Spättypen, „Nachteulen“, haben eine veränderte Schlafzeit – sie schlafen meist zwischen Mitternacht und neun. Dann gibt es noch den Normalbürger, der nicht vor 22:00 Uhr ins Bett geht, sondern auch spätestens um 12:00 Uhr und vor 9:00 Uhr aufwacht.
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