Bin ich nur sehr sensibel und temperamentvoll oder leide ich unter einer emotional instabilen Persönlichkeitsstörung? Diese Frage stellen Sie sich, wenn Sie aufgrund starker emotionaler Reaktionen ständig in Konflikt mit Ihren Liebsten geraten – der Borderline-Test bringt Sie der Antwort ein Stück näher. Für Betroffene hat eine Borderline-Störung weitreichende Folgen: Die Instabilität, die ihre Emotionen, ihre Stimmung und ihr Selbstbild prägt, spiegelt sich in allen Lebensbereichen wider. Monat für Monat gehen Beziehungen in die Brüche, einmal eingeschlagene Karrierewege werden aufgegeben und Freundschaften lassen sich nur schwer pflegen. Um Ihnen eine Chance auf ein normales Leben zu geben, ist die Diagnose wichtig – je früher, desto besser. Ein Limit-Test kann ein erster Schritt in diese Richtung sein.
Eine Frau sitzt verzweifelt auf dem Boden
Emotional instabile Persönlichkeitsstörung – Selbsteinschätzungstest
Der Sommer ist wunderschön, aber in der Hitze zu schlafen ist eine Qual. Was Sie tun können, wenn Sie Probleme beim Ein- und Durchschlafen haben.
Warum kann ich bei Hitze nicht gut schlafen? Der Sommer ist für viele Menschen wohl die schönste Jahreszeit. Wenn die Sonne scheint, kann man jede freie Minute draußen verbringen, und der Abend ist noch schön warm, die Stimmung ist gut. Wäre da nicht das Problem, nachts zu schlafen. Das Ein- und Durchschlafen ist bei Hitze oft eine Herausforderung.
Depressionen können in der Regel mit Medikamenten und Psychotherapie behandelt werden. Bei einigen schwer erkrankten Menschen versagen diese Behandlungsmöglichkeiten jedoch. Dann hilft die transkranielle Magnetstimulation (TMS, TKM) oft schnell und effektiv.
Die Gehirnaktivität wird durch magnetische Impulse beeinflusst, die durch die Kopfhaut gelangen. Was genau passiert und wie und warum die Methode funktioniert, ist noch nicht vollständig geklärt. Bei Depressionen, die mit TMS schwer zu behandeln sind, Forscher gehen davon aus, dass eine schwere depressive Störung auf einer gestörten Kommunikation über die Netzwerke des Gehirns beruht. „Die Haupthypothese war, dass TMS den Fluss neuronaler Aktivität im Gehirn verändern könnte“, sagt Dr. Anish Mitra von der Stanford University. Während des Experiments untersuchte der Neurologe, ob dies tatsächlich der Fall war und was genau geschah.
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