Der Weg in die Psychotherapie ist oft lang und beschwerlich. Wartezeiten, Anträge und viele Telefonate liegen hinter den Betroffenen. Wer den Entschluss fasst, eine Psychotherapie zu beginnen, denkt meist schon länger darüber nach. Aber wenn die Entscheidung erst einmal gefallen ist, dann sollte es auch schnell losgehen. Doch das ist in vielen Fällen gar nicht so einfach. Lange Wartelisten und die Suche nach einem geeigneten Therapeuten nehmen viel Zeit in Anspruch. Wie Sie möglichst schnell professionelle Hilfe bekommen, erfahren Sie hier.
Kein Organ bleibt von den Folgen eines feuchtfröhlichen Abends verschont: Man bekommt Herzrasen nach Alkohol, muss ständig auf die Toilette, weil die Nieren die Abbauprodukte des Alkohols ausscheiden, und auch der Magen-Darm-Trakt rebelliert, wenn man zu tief ins Glas geschaut hat: Bauchschmerzen nach Alkoholgenuss plagen viele Menschen. Oft steckt ein gereizter Magen dahinter. Bauchschmerzen nach Alkohol: Das sind die Ursachen Bauchschmerzen können unmittelbar nach dem Genuss eines alkoholischen Getränks auftreten. Häufiger machen sie sich jedoch erst am nächsten Tag bemerkbar. Oft wacht man mit stechenden, brennenden oder krampfartigen Schmerzen auf, die entweder im Oberbauch lokalisiert sind oder sich über den ganzen Bauch ausbreiten. Weitere Beschwerden wie Übelkeit, Sodbrennen oder Verstopfung, manchmal auch Durchfall nach Alkohol, können die Bauchschmerzen begleiten. Warum verursacht Alkohol Bauchschmerzen? Klick auf Weiterlesen. Dort ist das Video.
Die Familie ist für Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung eine wichtige Stütze. Sie benötigt jedoch Bewältigungsstrategien und sollte direkt in die Therapie einbezogen werden, um ein sicheres und stabiles Umfeld bieten zu können. Die Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) ist eine äußerst komplexe Krankheit, die nicht nur für die betroffene Person selbst, sondern auch für ihr soziales Umfeld eine große Herausforderung darstellt. Die Familie kann die Stabilität und das Wohlbefinden von Borderline-Patienten stärken, deshalb ist es vorteilhaft, wenn sie in die Therapie mit eingebunden wird. In diesem Artikel findest du verschiedene Tipps, die sehr hilfreich sind, wenn eine Person in der Familie an einer BPS leidet. BPS-Patient in der Familie Die Borderline-Persönlichkeitsstörung führt zu emotionaler Instabilität und destruktivem, impulsivem Verhalten, sich selbst und anderen gegenüber. Zwischenmenschliche Beziehungen sind oft konfliktreich, da Betroffene oft eine große Abhängigkeit entwickeln und Angst vor dem Verlassenwerden haben. BPS in der Familie stellt deshalb eine besondere Herausforderung dar. Dazu kommt, dass Angehörige meistens nicht über ausreichendes Wissen oder die entsprechenden Bewältigungsstrategien verfügen. Kay et al. (2018) veröffentlichten eine Studie über die Erfahrungen von Menschen BPS-Patienten in der Familie, die unter anderem über Ehekonflikte, finanzielle Probleme und allgemein Anpassungsschwierigkeiten berichten. Oft erhalten sie keine oder zu wenig Unterstützung von Fachkräften, da die Intervention primär auf die Patienten selbst ausgerichtet ist.
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