Etwa 40 Prozent der Menschen erinnern sich morgens an ihre Träume. Ihre Verbindung zu ihrem wirklichen Leben kann ihr Denken, Fühlen und Handeln bei der Arbeit verändern, berichtete ein Forscherteam im Academy of Management Journal.
„Die Verbindung zwischen Träumen und Realität lässt uns über uns selbst und unsere Erfahrungen umfassender nachdenken. Dadurch werden nachfolgende Arbeitsstressoren weniger entmutigend und die Flexibilität und Produktivität während des Arbeitstages erhöht“, sagte Casher-Professorin Belinda Mendoza vom Notre Dame’s College of Business. In drei Studien untersuchte das Team die Traumerinnerungen von rund 5.000 Vollzeitbeschäftigten und stellte fest, dass sie Auswirkungen auf das Arbeitsleben haben: „In unseren Träumen kommunizieren wir mit geliebten Menschen, die gestorben sind, bedrohlichen Ereignissen nur knapp entkommen sind oder nie entkommen sind.“ und wir vollbringen unermessliche Taten. Unabhängig von unserer persönlichen Einstellung zu Träumen wirken sich diese Erfahrungen auf unsere Wachstunden aus – einschließlich unserer Produktivität bei der Arbeit“, sagte Belinda.
Träume treten in allen Schlafphasen auf, die lebhaftesten Träume entstehen jedoch im REM-Schlaf. Diese Schlafphase findet am Ende eines bestimmten Schlafzyklus statt. Wenn Sie also ausreichend guten Schlaf bekommen, ist es wahrscheinlicher, dass Sie das Beste aus Ihren Träumen herausholen. Belinda schlägt außerdem vor: „Führen Sie ein Traumtagebuch, um sich an bedeutungsvolle Träume zu erinnern. Das Aufzeichnen von Träumen gibt ihnen immer die Möglichkeit, nützliche Emotionen hervorzurufen und Verbindungen zu Träumen herzustellen.“
Heilerde ist ein natürliches Mineralpulver, das aus Löss, Lehm, Ton oder Torf gewonnen wird. Äußerlich angewendet (z. B. als Heilbademaske) soll es bei Hautproblemen helfen, innerlich bei Magen-Darm-Erkrankungen wie Sodbrennen oder Durchfall. Hier lesen Sie alles Wissenswerte über Anwendung, Wirkung und mögliche Nebenwirkungen von Heilerde. Entzündungshemmung: Aufgrund einer antibakteriellen und entzündungshemmenden Wirkung soll Heilerde Akne, Hautentzündungen (wie Sonnenbrand, Insektenstiche oder Ekzeme) sowie Gelenkentzündungen lindern. Klicke darauf, das ist der Link zum Video
Heilerde: Wirkung
Der Heilerde werden verschiedene gesundheitsfördernde Eigenschaften nachgesagt:
Entgiftung: Aufgrund ihrer feinen Struktur verfügt die Heilerde über eine hohe Fähigkeit, Stoffe an ihrer Oberfläche zu binden (Adsorption) oder aufzunehmen (Absorption). Es soll Öl und Schmutz beispielsweise von Haut und Haaren binden sowie Schadstoffe bei der Entgiftung oder Darmreinigung aus dem Körper schleusen.
Neutralisierung der Magensäure: Enthaltene Carbonatsalze sollen Heilerde zu einem natürlichen Antazidum machen, das Magensäure bei Sodbrennen oder anderen säurebedingten Magenbeschwerden bindet und neutralisiert.
Durchfall mittel: Heilerde bindet Wasser und gilt daher als natürliches Mittel gegen Durchfall.
Einige Hersteller von Heilendprodukten behaupten außerdem, dass Heilerde Cholesterin aus der Nahrung bindet, gegen Cellulite und Histaminintoleranz helfen kann sowie Juckreiz bei Neurodermitis oder Schuppenflechte (Psoriasis) lindert.
Gesunde Wirkung von Heilerde nicht erwiesen.Melde dich für unseren kostenlosen Newsletter an und erhalte neue Gesundheitsthemen direkt in dein Postfach.
Menschen, die sich häufig Sorgen machen, womöglich gar depressiv sind oder an einer Angststörung leiden, haben kein erhöhtes Risiko für Krebs. Das belegt jetzt eine große Studie. Es ist eine weit verbreitete Annahme, dass Depressionen und Angststörungen das Risiko für die Entstehung von Krebs erhöhen. In Studien konnte ein solcher Zusammenhang in der Vergangenheit teilweise bestätigt werden, teilweise war aber auch keine oder nur eine geringfügige Assoziation zu sehen. Nun ist ein Forschungsteam der Universität Groningen in den Niederlanden dieser Frage erneut – und sehr gründlich – nachgegangen. Im Fachjournal „Cancer“ veröffentlichten die Forschenden ihre Ergebnisse, die sie aus der Analyse von 18 prospektiven Studienkohorten mit insgesamt mehr als 300.000 Teilnehmern in den Niederlanden, Großbritannien, Norwegen und Kanada ableiteten. Berücksichtigt wurde, ob bei den Studienteilnehmern eine Depression oder eine Angststörung diagnostiziert worden war oder ob sie auf einem Fragebogen depressive oder ängstliche Symptome angegeben hatten. Dies wurde mit den Neuerkrankungen an Krebs während einer Nachbeobachtungszeit von bis zu 26 Jahren abgeglichen. Dabei ergab sich generell kein Zusammenhang zwischen Depression oder Angst und dem Krebsrisiko. Krebspatienten könnten auf der Grundlage dieser Ergebnisse beruhigt werden: Sie seien nicht selbst an ihrer Erkrankung „schuld“, weil sie in der Vergangenheit depressiv oder ängstlich gewesen sind, fassen die Autoren zusammen. Wie Depression und Angsterkrankungen, ungesunde Verhaltensweisen und das Risiko für Lungenkrebs sowie andere Tabakrauch-abhängige Tumorarten zusammenhängen, solle aber noch weiter erforscht werden.
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