Quelle: DOI 10.2196/44922
Erwachsene, für die soziale Medien problematisch geworden sind oder deren psychische Gesundheit von ihrer Nutzung profitiert hat. Dies geht aus einer neuen Studie im Journal of Medical Internet Research hervor.
In mehr als einem Drittel (39 Prozent) von 23 Studien mit Teilnehmern aus der ganzen Welt verbesserten Social-Media-Interventionen das psychische Wohlbefinden. Besonders auffällig war dies bei depressiven Symptomen, bei denen in 70 Prozent der Studien eine deutliche Verbesserung festgestellt wurde. Therapiebasierte Interventionen waren am effektivsten und steigerten in 83 Prozent der Studien das psychische Wohlbefinden, verglichen mit 20 Prozent bei eingeschränkter Nutzung sozialer Medien und 25 Prozent bei keiner Nutzung sozialer Medien. Dr. Ruth Plackett vom University College London sagte: „Eine Reduzierung der Zeit, die Menschen in sozialen Medien verbringen, wird sich wahrscheinlich nicht positiv auf das psychische Wohlbefinden auswirken. Stattdessen sollte ein eher therapeutischer Ansatz gewählt und darüber nachgedacht werden, wie und warum wir uns mit sozialen Medien beschäftigen und wie.“ Wenn wir mit diesen Verhaltensweisen umgehen, können wir das psychische Wohlbefinden verbessern. Gesundheit“.
Eine problematische Nutzung sozialer Medien liegt dann vor, wenn sie von den anstehenden Aufgaben ablenkt und dadurch wichtige Aspekte des Lebens vernachlässigt werden. Frühere Untersuchungen haben gezeigt, dass die problematische Nutzung sozialer Medien zu einem schlechten psychischen Wohlbefinden führen und Depressionen, Angstzustände, Stress und Einsamkeit verursachen kann.Melde dich für unseren kostenlosen Newsletter an und erhalte neue Gesundheitsthemen direkt in dein Postfach.
Viele denken bei gesunden Knochen zuerst an die Versorgung mit Calcium. Doch es gibt mehr Vitalstoffe, die das Skelett braucht. Mehr dazu in dieser Podcast-Folge!
Krebs ist neben vielen anderen Erkrankungen die häufigste Erkrankung. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes starben im Jahr 2021 mehr als 237.000 Menschen an Krebs, mehr als nur 340.000 Todesfälle aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Damit ist Krebs bei fast 25 % der Todesfälle die Todesursache.
Der neue Bluttest dürfte ein Lichtblick für die Zukunft sein. Mit der neuen Forschungsmethode sollen nun 50 Krebsarten im Blut nachgewiesen werden. 6.000 Menschen getestet: Krebs-Bluttest mit vielversprechendem Ergebnis
Im September 2022 wurden gute Nachrichten verkündet, die die Krebsforschung voranbringen sollen. Auf dem Kongress der European Society of Oncology (ESMO) stellten Forscher eine neue Methode vor, die nicht nur den Nachweis von Krebs im Blut ermöglicht, sondern auch Aufschluss darüber gibt, um welche Art von Tumor es sich handelt es ist. DNA ist es. Ist und wo im Körper des Krebses er sich befindet. Es hat ein Zellumsatz stattgefunden.Melde dich für unseren kostenlosen Newsletter an und erhalte neue Gesundheitsthemen direkt in dein Postfach.
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