Je mehr Schritte, desto besser: Untersuchungen zeigen erneut, dass die Sterblichkeit mit der Anzahl der täglich zurückgelegten Schritte zusammenhängt. Sie müssen Ihre Ziele nicht zu hoch stecken, denn natürlich zählt jeder Schritt. Quelle: DOI 10.1093/eurjpc/zwad229
Die aktuell weltweit größte Studie „European Journal of Preventive Cardiology“ mit 226.88 mag der auch nicht,9 Teilnehmern zeigt, dass bereits weniger als 5.000 Schritte pro Tag gesundheitliche Vorteile haben können: Das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wurde um 2.337 Schritte pro Tag bis zum Tod gesenkt. . und bei 3967 Schritten begann die Gesamtmortalität zu sinken.
„Dosiseffekte“ waren erkennbar: Im Vergleich zu denjenigen, die durchschnittlich 3.967 Schritte pro Tag gingen, war die Sterblichkeit bei 5.537 Schritten um 48 Prozent, bei 7.370 Schritten um 55 Prozent und bei 11.529 Schritten um 67 Prozent niedriger.
500 zusätzliche Schritte pro Tag reduzierten die kardiovaskuläre Mortalität um 7 %, und 1.000 zusätzliche Schritte reduzierten die Gesamtmortalität um 15 %. Eine Obergrenze konnte die Studie nicht festlegen: Selbst 20.000 Schritte pro Tag hatten noch erkennbare gesundheitliche Vorteile.
„Unsere Forschung bestätigt, dass es umso besser ist, je mehr man läuft“, sagte Professor Maciej Banach von der Universität Łódź. „Das gilt für Männer und Frauen jeden Alters und auf der ganzen Welt, egal wo sie leben. Bereits 4.000 Schritte am Tag reichen aus, um die Gesamtmortalität deutlich zu senken, und noch weniger, um Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu reduzieren.“ Er empfiehlt, wann immer möglich, eine Änderung des Lebensstils anstelle von Medikamenten.
Nikotinpflaster und andere Nikotinersatztherapien können dabei helfen, mit dem Rauchen aufzuhören, insbesondere wenn sie gemeinsam angewendet werden. Darüber hinaus ist es sinnvoll, die Behandlung am Tag vor der Raucherentwöhnung zu beginnen. Dies stellte das internationale Forschungsnetzwerk Cochrane in einem umfassenden Review fest. An 68 Studien nahmen mehr als 43.000 Menschen teil. Insgesamt konnte festgestellt werden, dass alle Formen der Nikotinzubereitung etwa die gleichen Erfolgsaussichten haben – Sie können also frei wählen, ob Sie Pflaster, Kaugummi, Nasenspray oder Lutschtabletten verwenden. Eine Kombination aus Nikotinpflastern und anderen Medikamenten erhöhte die Wahrscheinlichkeit um weitere 17 bis 37 Prozent. Auch bei 24-Stunden-Nikotinpflastern spielte die Dosis eine Rolle: Wer 21 Milligramm einnahm, gab eher mit dem Rauchen auf als wer 14 Milligramm nahm. Doch Pflaster mit 40 Milligramm oder mehr erhöhten die Erfolgsaussichten nicht. Auch Nikotinkaugummi mit 4 Milligramm war wirksamer als Kaugummi mit 2 Milligramm. Allerdings kann der Grad der Nikotinsucht erheblich sein. Was sich herausstellte: Wenn man einen Tag vor der Raucherentwöhnung mit der Nikotinersatztherapie beginnt, erhöht sich die Erfolgschance um durchschnittlich 25 Prozent.
Insgesamt wurde argumentiert, dass mehr qualitativ hochwertige Studien erforderlich seien, um aussagekräftige Schlussfolgerungen zu ziehen. So waren Menschen, die weniger als 15 oder mehr als 40 Zigaretten pro Tag rauchten, in Studien selten vertreten. Außerdem wurden unerwünschte Ereignisse und Abbrüche in einzelnen Studien nicht immer angemessen berücksichtigt. Eingeschlossen wurden Studien, die den Behandlungserfolg über mindestens sechs Monate bewerteten.
Gelbe Zähne sind meist ein kosmetisches Problem, das beispielsweise durch Rauchen oder zu viel Kaffeetrinken verursacht wird. Aber auch andere Gründe sind möglich. Mit welchen Methoden kann man gelbe Zähne wieder aufhellen? Hier finden Sie Tipps und Hausmittel! Was sind gelbe Zähne? Gelbe Zähne sind medizinisch unbedenklich und in der Regel kein Symptom anderer Krankheiten. In den meisten Fällen stellen sie für die Patienten jedoch ein kosmetisches Problem dar. Der Grund: Ein strahlend weißes Lächeln gilt für viele als Ideal und Zeichen von Gesundheit und Vitalität. Ebenso groß kann die Scham sein, wenn die Zähne gelb sind. Vor allem soziale Netzwerke tragen zu diesem Missverständnis bei. Nicht alle Zähne sind weiß und ihre Farbe ist nicht unbedingt ein Zeichen von Gesundheit.
Grundsätzlich können nicht nur echte Zähne, sondern auch künstliche Zähne und Kunststofffüllungen vergilben.
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