Nerven kitzelnd, hochemotional – und völliger Blödsinn: So erinnern wir uns normalerweise an unsere Träume. Aber warum das alles, oder steckt vielleicht ein „höherer Sinn“ dahinter? Diskussion der Frage „Warum träumst du?“ ist manchmal genauso verstörend wie die Träume selbst; denn es gibt verschiedene Lager in der Traumforschung.
Die Naturgesetze bedeuten uns in unseren Träumen nichts: Wir fliegen, wechseln augenblicklich den Kontinent, reden mit Tieren und Toten – und wundern uns überhaupt nicht. Es ist faszinierend, was das Gehirn jede Nacht erschafft – aber wozu dient das alles? Warum träumst du? Und wie ist es möglich, dass wir Nacht für Nacht die unglaublichsten Geschichten erleben und sie beim Aufwachen vergessen? Auf diese Fragen gibt es noch keine allgemeingültige Antwort. Doch es gibt unterschiedliche Theorien.
Die Farbe der Iris im Auge kann mehr über einen Menschen verraten, als man denkt: Laut Experten ist sie ein Risikofaktor für bestimmte Augenerkrankungen. Helle Augen sind anfälliger für andere Krankheiten als dunkle.
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Augenfarbe und Krankheiten? Man sagt, dass die Augen der Spiegel der Seele sind. Sie können aber auch ein Spiegelbild der Gesundheit sein: Die Irisfarbe gilt mittlerweile als Risikofaktor für bestimmte Augenerkrankungen. Das geht aus einer Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Ophthalmologie (DOG) hervor.
Von Hellblau über Graugrün bis hin zu tiefem Braun kann die Farbe der Iris stark variieren. Diese Farbveränderungen werden durch die Konzentration von Melanin in der Iris verursacht, einem Pigment, das auch die Haut- und Haarfarbe bestimmt. „Melanin ha immer die gleiche bräunliche Farbe – andere Pigmente gibt es auch in grünen und blauen Augen nicht“, erklärt Claus Cursiefen, Direktor des Zentrums für Augenheilkunde der Universitätsklinik Köln und Generalsekretär der DOG.
Bin ich nur sehr sensibel und temperamentvoll oder leide ich unter einer emotional instabilen Persönlichkeitsstörung? Diese Frage stellen Sie sich, wenn Sie aufgrund starker emotionaler Reaktionen ständig in Konflikt mit Ihren Liebsten geraten – der Borderline-Test bringt Sie der Antwort ein Stück näher. Für Betroffene hat eine Borderline-Störung weitreichende Folgen: Die Instabilität, die ihre Emotionen, ihre Stimmung und ihr Selbstbild prägt, spiegelt sich in allen Lebensbereichen wider. Monat für Monat gehen Beziehungen in die Brüche, einmal eingeschlagene Karrierewege werden aufgegeben und Freundschaften lassen sich nur schwer pflegen. Um Ihnen eine Chance auf ein normales Leben zu geben, ist die Diagnose wichtig – je früher, desto besser. Ein Limit-Test kann ein erster Schritt in diese Richtung sein.
Eine Frau sitzt verzweifelt auf dem Boden
Emotional instabile Persönlichkeitsstörung – Selbsteinschätzungstest
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