Sie leiden an einer PTBS und/oder Borderline Persönlichkeitsstörung? Teilnehmer:innen für Studie zu Gefühlsregulation und Sexualität gesucht. Einschlusskriterien:
Wir, Katarina Tolic-Rodic und Pamina Frömming, suchen Proband:innen für eine wissenschaftliche Studie am UKE. Die Untersuchungen finden an einem Termin (ca. 2,5 Stunden) statt und bestehen aus drei Teilen: einem diagnostischen Vorgespräch, einer elektronischen Fragebogenerhebung und zwei kurzen Experimenten am Computer mit sexuellen Inhalten.
• Frauen und Männer mit posttraumatischer Belastungsstörung und/oder
Borderline Persönlichkeitsstörung im Alter von 18 und 45 Jahren
Ausschlusskriterien:
• Schwere psychotische oder schwere depressive Erkrankungen
• aktuelle Suchterkrankung / Intoxikation (Ausnahmen: Nikotinabusus, ärztlich verordnete Amphetamine)
Bei Interesse oder Fragen wenden Sie sich gerne an:Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Wir freuen uns auf Sie!
Wer schön sein will, muss leiden: Das gilt auch für die Psyche. Dass Fotofilter und unrealistische Schönheitsideale in den sozialen Medien nicht gut für die Gesundheit sind, ist bekannt. Doch wie schlimm ist die Lage wirklich? Waschbrettbauch, glatte Haut, schlanke Beine - und das Rezept für den Traumkörper gleich mit. Mit ihrem scheinbar perfekten Körper verdienen viele Social-Media-Stars ihr Geld (oder eine Low-Carb-Variante davon). Das ist zunächst nichts Neues. Denn auch die Stars und Sternchen, die die etablierten Medien schon vor längerer Zeit hervorgebracht haben, haben in der Regel eines gemeinsam: Sie sind konventionell schön. Und ein schlanker Körper gehört in der westlich geprägten Welt dazu.
Wer kennt das nicht, abends zum Abschalten noch ein paar Folgen der Lieblingsserie. Aber bitte vor dem Einschlafen abschalten. Deshalb sollte man NICHT vor dem Fernseher einschlafen. Schlechter Schlaf macht dick
Wenn wir sehr gestresst sind, können wir leichter einschlafen, wenn im Hintergrund eine Serie oder ein Film läuft. Denn das übertönt das Gedankenkarussell. Schlafforscher haben jedoch herausgefunden, dass genau das Gegenteil der Fall ist. Die körpereigene Melaninproduktion, die uns entspannt schlafen lässt, wird durch den hellen Bildschirm gestört. Wir schlafen unruhig oder entwickeln sogar ernsthafte Einschlafprobleme. Die Folgen sind Stress durch Müdigkeit, Stimmungsschwankungen und Konzentrationsschwäche.
Dass Menschen, die regelmäßig vor dem Fernseher schlafen, eher zunehmen, fanden Wissenschaftler*innen in einer weiteren Untersuchung heraus. Und zwar bis zu über 5 Kilogramm. Das liegt auch am hellen Bildschirm, der den Stoffwechsel und andere Prozesse im Schlaf extrem stört. Also: Lieber direkt ins Bett gehen, wenn die Müdigkeit kommt, und zum Abschalten beispielsweise Meditation, progressive Muskelentspannung oder schlaffördernde Mittel wie CBD, Lavendelöl oder Melatonin Kapseln nutzen.
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