Penetrativer Geschlechtsverkehr nach den Wechseljahren wird von vielen Frauen als schmerzhaft empfunden. Dabei gäbe es viele einfache Lösungen für dieses unterschätzte Problem. Zwischen 13 % und 84 % der postmenopausalen Frauen leiden unter Dyspareunie, aber trotz der Verfügbarkeit sicherer und wirksamer Therapien wird dieser Zustand selten untersucht oder behandelt. Die Lebenserwartung steigt und die funktionelle Gesundheit älterer Menschen verbessert sich. Daher besteht ein großer ungedeckter Bedarf, schmerzhafte Penetration zu erkennen und zu behandeln. Eine von der Feinberg School of Medicine der Northwestern University durchgeführte Studie gibt Ärzten nun einen Leitfaden an die Hand, mit dem sie diese häufig übersehene Erkrankung beurteilen und behandeln können.
In Stress und Hektik fallen schnell Sätze, die Eltern im Nachhinein bereuen und durch die sich Kinder schnell verletzt fühlen können. Einige Umformulierungen können helfen, Missverständnisse zu vermeiden. Da Kinder in den meisten Fällen weder Ironie noch Sarkasmus erkennen können, nehmen sie das Gesagte oft wörtlich. Ihnen fehlt einfach die Erfahrung, um bestimmte Dinge oder Situationen einschätzen zu können. Auch sind manche Formulierungen gerade in jungen Jahren zu kompliziert und verwirrend.
Bei normaler Vergesslichkeit wird Vergessenes in der Regel später wieder erinnert, bei Demenz ist es unrettbar verloren. Wer Angst hat, weil er vergesslicher wird, sollte zum Hausarzt gehen. Meist kommt heraus, dass nicht Demenz die Ursache ist.
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