Die psychische Gesundheit kann durch die Ernährung beeinflusst werden. Wie eine Studie zeigt, soll Frittiertes das Risiko für Depressionen erhöhen. Nach Angaben des Bundesministeriums für Gesundheit sind 16 bis 20 von 100 Menschen mindestens einmal im Leben von einer Depression oder einer chronisch depressiven Verstimmung (Dysthymie) betroffen. Zahlreiche Studien gehen davon aus, dass das seelische Leiden aus einem komplexen Geflecht von Faktoren entsteht. Dabei handelt es sich zum Beispiel um hormonelle, kognitive und genetische Faktoren, die sich gegenseitig beeinflussen. Aber auch Stress und die Zusammensetzung der Bakterien im Darm können eine Rolle spielen. Auch die Ernährung und bestimmte Lebensmittel wirken sich auf die psychische Gesundheit aus. Laut einer aktuellen Studie können fettreiche und frittierte Speisen das psychische Erkrankungsrisiko erhöhen.
Du hast Angst vor dem Zeigen deiner Gefühle und möchtest diese Angst ein für alle Mal hinter dir lassen? Wir zeigen dir ein paar Tipps, wie dir das ab sofort gelingen kann. Die Angst vor den eigenen Gefühlen ist ein weit verbreitetes Phänomen. Das Zulassen, Ausdrücken und Verarbeiten von Gefühlen fällt vielen Menschen schwer. Traumatische Erlebnisse, Erziehung oder einfach die Angst vor Ablehnung können die Gründe dafür sein. In diesem Artikel erfährst du mit sofort umsetzbaren Tipps, wie du deine Angst vor Gefühlen überwinden kannst. Klicke auf Weiterlesen, dort ist das Video
Ein "kalter Entzug" zum Aufhören ist möglich, kann aber tödlich enden. Von Ärzt*innen wird davon abgeraten.
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