Wer in der Nacht das Fenster geöffnet hat, schläft nicht nur besser, sondern ist am nächsten Tag auch wieder leistungsfähiger. Das ist das Ergebnis einer Studie der Fachzeitschrift „Building and Environment“ über die Folgen schlechter Luftqualität im Schlafzimmer.
Neben dem Burnout rückt auch der Zustand des „Mental Load“ oder besser des „Mental Overload“ immer mehr in den Blickpunkt des öffentlichen Interesses. Beides hängt unweigerlich zusammen - mit gravierenden Folgen. Burnout, zu Deutsch „Ausgebrannt sein“, steht für den körperlichen und seelischen Zustand der Betroffenen. Burnout führt zu extremer Erschöpfung, ähnlich einer Fatigue, und zu einem Gefühl der Überforderung. In Deutschland waren laut Statistischem Bundesamt im Jahr 2019 rund 185.000 Menschen von einem Burnout betroffen. In der Öffentlichkeit sprechen immer mehr Prominente, Politiker und auch Betroffene selbst über die Krankheit, die mittlerweile von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) anerkannt ist. Die WHO definiert Burnout zunächst als ein arbeitsbezogenes Syndrom, das durch chronischen Stress, Überforderung sowie mangelnde soziale Anerkennung ausgelöst wird - bei Frauen häufiger als bei Männern.
Eine Studie in der Fachzeitschrift „Pediatrics“ beschreibt vier Profile, die Ärzten helfen können, Kinder mit einem erhöhten Risiko für Selbstverletzungen besser zu erkennen. Die Profile könnten andere Beurteilungsmethoden ergänzen.
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