Obwohl Sie gut schlafen können, fühlen Sie sich ständig müde, schlapp und kraftlos? Dann kann es sein, dass eine Krankheit oder andere Ursachen dahinter stecken. Die häufigste Ursache für Dauermüdigkeit ist der Schlaf: Wer zu wenig, zu kurz oder zu unruhig schläft, wird tagsüber meist unausgeschlafen, fühlt sich müde und energielos. Manchmal kommt es aber auch vor, dass man sich trotz eines guten Schlafes die ganze Zeit über müde fühlt. In diesen Fällen stecken oft andere Auslöser hinter dem unangenehmen Zustand. Dies können zum Beispiel verschiedene Krankheiten sein. Eine Rolle spielen aber auch der Lebensstil und bestimmte Verhaltensweisen, zum Beispiel bei der Ernährung.
Forschenden ist es gelungen, einen Wirkstoff zu identifizieren, der die Spermienbildung bei Mäusen wirksam hemmt. Dies könnte ein wichtiger Schritt zum ersten nichthormonellen Verhütungsmittel für Männer sein, schreiben Forschende im „Journal of Medicinal Chemistry“. Ein an der Zellteilung beteiligtes Protein, die Cyclin-abhängige Kinase (CDK2), hat das Team genauer unter die Lupe genommen. Es spielt eine Rolle bei der Produktion von Spermien: Mäuse ohne CDK2-Rezeptor sind unfruchtbar. Das Team entdeckte eine bisher unbekannte Bindungsstelle der CDK2 und ein Farbstoffmolekül, das genau dorthin bindet. Ausgehend von diesem Farbstoff untersuchten die Forschenden Zehntausende verschiedener Substanzen, um weitere zu finden, die möglichst perfekt an die Bindungsstelle passen. Denn CDK2 gehört zu einer Enzymfamilie. Um Nebenwirkungen zu vermeiden, ist es wichtig, dass ein Wirkstoffkandidat wirklich nur CDK2 hemmt. Die drei vielversprechendsten Kandidaten haben die Forscherinnen und Forscher untersucht und dann weiter optimiert. Der beste von ihnen, EF-4-177, war lange im Körper nachweisbar und gelangte in die Hoden von Mäusen. Nach 28 Tagen hatte sich die Spermienzahl der Tiere um etwa 45 Prozent verringert. Zuvor hatte das Team einen Rezeptor für Vitamin A entdeckt, der als Verhütungsmethode geeignet ist und im Tierversuch keine Nebenwirkungen zeigte. Mehrere Optionen erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass es ein Kandidat in die klinische Erprobung am Menschen und schließlich als erstes nicht-hormonelles Verhütungsmittel für Männer auf den Markt schafft. Quelle: DOI 10.1021/acs.jmedchem.2c01731
Richtig streiten lernen: missverständliche Kommunikation als häufigste Ursache Streiten löst selten gute Gefühle aus. Ein Streit muss aber nicht negativ sein. Wenn Sie beim Streiten ein paar Dinge beachten, können Sie die Beziehung sogar stärken. Streiten ist für niemanden ein Vergnügen. Trotzdem ist es wichtig, von Zeit zu Zeit seinen Gedanken und Gefühlen Luft zu machen. Nicht selten führt das zu einer hitzigen Diskussion oder endet sogar in einem Streit, wenn der andere das nicht mag oder sich angegriffen fühlt. Die gute Nachricht ist, dass man lernen kann, richtig zu streiten. Ein konstruktiver Ansatz ist nicht nur zielführender, sondern auch hilfreich, um Kompromisse zu finden. Hier erfahren Sie, worauf Sie beim Streiten achten sollten und warum nicht nur Paare davon profitieren. Obwohl viele Paare von einer konfliktfreien Beziehung träumen, bleibt dieser Wunsch oft unerfüllt. Etwa jede dritte Ehe wird nach 25 Jahren wieder geschieden. Das ermittelte das Statistische Bundesamt. Im Jahr 2021 werden sich - im Durchschnitt nach 15 Ehejahren - etwa 150.000 Paare scheiden lassen.
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