Ölige Haut? Erfahren Sie, wie Sie unerwünschten Glanz entfernen. Fettige Haut ist erstens ein ästhetisches Problem, zweitens aber auch ein gesundheitliches Problem: Übermäßige Ölproduktion führt zu fettiger Haut, die die Poren verstopft und zu Hautunreinheiten beiträgt. Als ob das nicht schon ärgerlich genug wäre, haben die Betroffenen auch mit Akne und Sommersprossen zu kämpfen, die immer häufiger im Gesicht, an den Schultern und am Rücken auftreten. Doch warum neigen manche Menschen eigentlich zu fettiger Haut, warum scheiden die Talgdrüsen zu viel Talg aus und – am wichtigsten – wie lässt sich der Hautton dauerhaft verbessern? Der Star überlebte die Fragen. Klicke darauf, das ist der Link zum Video
Die Talgproduktion der Haut schützt tatsächlich vor äußeren Einflüssen und sorgt zudem für das weiche Erscheinungsbild der Haut. Produzieren die Drüsen jedoch zu viel Talg, bekommen wir fettige Haut – vor allem im Gesicht, aber auch an den Schultern oder am Rücken.
Cannabis ist in immer mehr Ländern auf der ganzen Welt legalisiert. Dies sollte nicht dazu führen, dass Sie die unerwünschten Nebenwirkungen des Konsums unterschätzen. Wissenschaftler haben nun eine Wirkung von Cannabis genauer unter die Lupe genommen, die bisher nur wenigen Menschen aufgefallen ist: Der Konsum kann die männliche Fruchtbarkeit verringern.
Nach Angaben der Bundespsychotherapeutenkammer können im Laufe des Jahres bei jedem dritten Erwachsenen psychische Störungen beobachtet werden, wobei eine Erkrankung besonders häufig vorkommt. Psychische Erkrankungen sind weit verbreitet und betreffen Menschen jeden Alters, Geschlechts und jeder Herkunft. Diese können viele Formen annehmen, von Depressionen und Angststörungen bis hin zu bipolaren Störungen und Schizophrenie. Ein verbesserter, normaler Alltag ist für die Patienten nicht mehr möglich. Bei rechtzeitiger Diagnose und entsprechender Behandlung können viele Patienten jedoch (wieder) ein erfülltes Leben führen und sich von ihrer psychischen Erkrankung erholen. Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V. (dgppn) berichtet, dass jedes Jahr etwa 27,8 Prozent der deutschen Erwachsenenbevölkerung an einer psychischen Erkrankung leiden. Das entspricht etwa 17,8 Millionen Menschen.
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