Das Korsakow-Syndrom ist meist die Folge eines jahrelangen, exzessiven Alkoholkonsums. Es kommt zu einer Hirnschädigung, die mit Symptomen wie Gedächtnis- und Orientierungsproblemen einhergehen kann. Wie entsteht das Korsakow-Syndrom, welche Symptome sind möglich und wie ist die Prognose? Was ist das Korsakow-Syndrom? Hier der Link zum Video
Beim Korsakow-Syndrom (auch Morbus Korsakow) liegt eine Hirnschädigung vor, die durch einen Vitamin-B1-Mangel (Thiaminmangel) entsteht. Dieser Mangel ist typischerweise Folge eines langjährigen, exzessiven Alkoholkonsums. Doch auch andere Ursachen können Auslöser sein. Teilweise sterben ganze Hirnregionen ab. Betroffenen fehlt die Erinnerung an viele Ereignisse aus der Vergangenheit. Zudem können sie sich keine neuen Informationen merken. Daher wird die Erkrankung auch als amnestisches Syndrom bezeichnet.
Dinge aufzuschieben, kennen die meisten. „Prokrastinieren“ nennen es Fachleute. Nimmt es überhand, kann Aufschieben aber auch krankmachen. Ein paar kleine Tipps helfen dabei, Aufgaben aufzufangen und dranzubleiben.
Der Hals kratzt, die Nase läuft, das erste Hüsteln bahnt sich an: Eine Erkältung droht. Doch wer schnell handelt, kann sie manchmal verhindern oder ihren Verlauf verkürzen.
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