Wie gut ist das Wasser aus der Leitung? Was ist das Besondere an Mineralwasser? Was unser Trinkwasser so wertvoll macht und wie wir dazu beitragen können, es zu schützen, hören Sie in dieser Folge von „gecheckt!“.
Rezept 1 mit Zitronensaft Wer beim Insektenschutz auf natürliche Inhaltsstoffe setzen möchte, kann sein Insektenspray selber machen – mit diesen drei einfachen Rezepten. Für die Insekten abschreckend, aber für uns ein fruchtiger Duft: Nehmen Sie den Saft einer ausgepressten Zitrone, 4–5 Tropfen Zitronenöl und 1 Tüte Backpulver, geben Sie alles in eine Sprayflasche und füllen diese mit Wasser auf, fertig. Rezept 2 mit Kräutern Wer beim Insektenschutz auf natürliche Inhaltsstoffe setzen möchte, kann sein Insektenspray selber machen – mit diesen drei einfachen Rezepten. Sie können ein Mittel aus getrockneten oder frischen Kräutern herstellen. Dieses Rezept nutzt abgekochte Kräuter mit Hamamelis als Basis. Es wirkt, weil Insekten, besonders Fliegen, den starken Geruch der Kräuter meiden. Rezept 3 mit ätherischen Ölen Wer beim Insektenschutz auf natürliche Inhaltsstoffe setzen möchte, kann sein Insektenspray selber machen – mit diesen drei einfachen Rezepten. Stellen Sie ein Insektenspray mit natürlichen Ölen und Essig her. Für eine erwiesene Wirkung können Sie eine Kombination der nachfolgend aufgeführten Öle verwenden.
Bringen Sie dazu 1Tasse Wasser zum Kochen und geben Sie 3-4 Teelöffel einer Kombination aus trockener Minze, Pfefferminze, Zitronella, Zitronengras, Katzengras, Lavendel oder Nelken hinein. Decken Sie den Topf zu. Nehmen Sie den Topf nach 2 Minuten vom Herd und lassen Sie ihn mit aufgesetztem Deckel stehen, bis er noch lauwarm ist. Gießen Sie das Wasser durch ein Sieb in eine halbe Tasse Hamameliswasser (Apotheke) und lagern Sie es in einer Sprühflasche im Kühlschrank.
Vermischen Sie in einer Sprühflasche: 1/2 Tasse Hamameliswasser, 1/2 Tasse Apfelessig, 30-50 Tropfen Ölessenz. Wählen Sie eine Kombination aus Zitronella, Zeder, Lavendel, Nelke, Zitronengras, Cajeput, Eukalyptus, Rosmarin, Teebaum, Cajeput, Eukalyptus oder Minze. Mischen Sie die Zutaten und sprühen Sie sie auf unbedeckte Körperstellen.
Die Internationale Krebsforschungsagentur (IARC) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat kürzlich den Süßstoff Aspartam wie „möglicherweise krebserregend“ eingestuft. Seitdem herrscht nebst vielen Konsumenten Ungewissheit. Auflage, man sich real Sorgen machen? Aspartam ist ein künstlicher Süßstoff, der in Getränkepulver, aromatisierten Milchgetränken, Kaugummi und Diät-Erfrischungsgetränken in vielen Städten verwendet wird. Es ist seit den 1980er-Jahren innen bestimmter Grenzen wie erwiesen eingestuft und seit vielen Jahren für den menschlichen Verzehr in der EU zugelassen. Allerdings wurde noch einmal, wenn schon ein krebsförderndes Unwägbarkeit von Aspartam diskutiert.
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