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Nach Angaben der Bundespsychotherapeutenkammer können im Laufe des Jahres bei jedem dritten Erwachsenen psychische Störungen beobachtet werden, wobei eine Erkrankung besonders häufig vorkommt. Psychische Erkrankungen sind weit verbreitet und betreffen Menschen jeden Alters, Geschlechts und jeder Herkunft. Diese können viele Formen annehmen, von Depressionen und Angststörungen bis hin zu bipolaren Störungen und Schizophrenie. Ein verbesserter, normaler Alltag ist für die Patienten nicht mehr möglich. Bei rechtzeitiger Diagnose und entsprechender Behandlung können viele Patienten jedoch (wieder) ein erfülltes Leben führen und sich von ihrer psychischen Erkrankung erholen. Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V. (dgppn) berichtet, dass jedes Jahr etwa 27,8 Prozent der deutschen Erwachsenenbevölkerung an einer psychischen Erkrankung leiden. Das entspricht etwa 17,8 Millionen Menschen.
Stickstoffmonoxid beeinträchtigt die Funktion von Vitamin B12 im Körper. Es kann zu neurologischen Folgen wie Gangstörungen, Schmerzen und Taubheitsgefühlen – in Einzelfällen sogar zu Paranoia – kommen.
Was auch immer legal zur Verfügung steht, die Gefahren werden schnell unterschätzt. Das gilt sowohl für Alkohol und Schmerzmittel – als auch für Lachgas. Denn Stickstoffmonoxid (N2O) verhindert im Körper unter anderem die Funktion von Vitamin B12, das für die Funktion von Nervenzellen wichtig ist. Die Folge können schwerwiegende neurologische Schäden sein.
Lachgas wird als Anästhetikum beispielsweise in der Zahnheilkunde und Pädiatrie eingesetzt. Man findet es aber unter anderem auch in Gaskartuschen, die zum Schlagen von Sahne verwendet werden. Allerdings wird die Substanz zunehmend als Partydroge missbraucht:
Sich am Tag nach dem Trinken verwirrt, überfordert und ängstlich zu fühlen, sind Symptome einer Angst. Der Begriff Hangxiety ist eine Kombination aus den englischen Wörtern „hangover“ und „anxiety“. Betroffene beschreiben das morgendliche Gefühl als einen depressiven Zustand. Neben den unmittelbaren Sorgen und Ängsten gibt es auch verschiedene körperliche Symptome, die das Ende einer Alkoholnacht zum Albtraum machen. Klicke auf Weiterlesen, dort ist das Video