Die Kindererziehung stellt Eltern oft vor große Probleme. Tipps aus der Psychologie und Studien helfen dabei, den eigenen Nachwuchs besser zu verstehen.
Es ist kein Geheimnis, dass Eltern einen echten Knochenjob haben. Wenn sich das eigene Kind plötzlich in ein Wutmonster verwandelt und partout nicht zuhören will, ist viel Geduld gefragt. Das ist natürlich immer leichter gesagt als getan. Wer gerade mit dem Rücken zur Wand steht, dem kann es helfen, sich Rat von Erziehungsexperten und Psychologen zu holen.
Was ein solches Essverhalten bei Kindern auslöst, welche Auswirkungen es hat und wie Eltern Essstörungen beim Nachwuchs vermeiden können, wollten wir von einer Kinderärztin wissen.
Laut David Beckham, 46, soll auf dem Teller seiner Frau Victoria, 47, ausschließlich jeden Tag das gleiche Essen landen – und das seit 25 Jahren! Die Modedesignerin soll demnach jeden Tag gedünstetes Gemüse mit gegrilltem Fisch essen. In einem Podcast sprach der ehemalige Fußballprofi über die speziellen Essgewohnheiten seiner Gattin und verriet, dass nur die Schwangerschaft mit Tochter Harper, 10, die vierfache Mutter dazu brachte, von ihrer strengen Diät abzuweichen. Mittlerweile sind die Beckham-Sprösslinge (Brooklyn, 22, Romeo, 19, Cruz, 16 und Harper, 10) groß geworden und trotzdem stellt sich die Frage: Kann sich ein solches Essverhalten negativ auf die Kinder auswirken? Vor allem, wenn es ihnen jahrelang so vorgelebt wird?
Dazu haben wir mit der Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin Dr. Tanja Brunnert aus Göttingen gesprochen.