Wann kommt der Sommer wirklich wieder? Diese Frage beschäftigt uns derzeit wahrscheinlich alle. Der ständige Regen wirkt sich wirklich negativ auf unsere Stimmung aus. Aber warum?
Regen, Regen und Regen. Tagelang nichts anderes. Ständiges Grau in Grau verdirbt die Stimmung am frühen Morgen. Aber warum treffen uns Schlechtwetterfronten so? Beeinflusst uns das Wetter wirklich oder ist es nur unsere Einbildung?
Nasses Wetter: Wie es sich auf unsere Gesundheit auswirkt
Der Sommer ist mittlerweile in vollem Gange, zumindest in weiten Teilen Deutschlands. Statt Außenpool und Sonne nur Pullover und Sonnenschirm. Jedes Mal, wenn es regnet, steigt meine schlechte Laune. Oder beeinflusst uns das Wetter wirklich?
Forscher haben eine bisher unbekannte Unterart der Depression identifiziert. Herkömmliche Antidepressiva scheinen hingegen weniger wirksam zu sein. Alles ist da!
Forscher der kalifornischen Stanford University entdeckten in einer Studie, die sie als „kognitiven Biotyp“ bezeichnen, eine neue Art von Depression. Demnach litten 27 Prozent der Studienteilnehmer an diesem bisher unbekannten Subtyp. Den Ergebnissen zufolge haben Antidepressiva, die üblicherweise zur Behandlung von Depressionen verschrieben werden, nur eine geringe Wirkung dieser Art. Eine neue Unterart der Depression wurde entdeckt
Depressionen können in der Regel mit Medikamenten und Psychotherapie behandelt werden. Bei einigen schwer erkrankten Menschen versagen diese Behandlungsmöglichkeiten jedoch. Dann hilft die transkranielle Magnetstimulation (TMS, TKM) oft schnell und effektiv.
Die Gehirnaktivität wird durch magnetische Impulse beeinflusst, die durch die Kopfhaut gelangen. Was genau passiert und wie und warum die Methode funktioniert, ist noch nicht vollständig geklärt. Bei Depressionen, die mit TMS schwer zu behandeln sind, Forscher gehen davon aus, dass eine schwere depressive Störung auf einer gestörten Kommunikation über die Netzwerke des Gehirns beruht. „Die Haupthypothese war, dass TMS den Fluss neuronaler Aktivität im Gehirn verändern könnte“, sagt Dr. Anish Mitra von der Stanford University. Während des Experiments untersuchte der Neurologe, ob dies tatsächlich der Fall war und was genau geschah.