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Wer an einer Zigarette zieht, spürt schnell die Nikotin-Wirkung – schließlich erreicht das Nervengift binnen Sekunden das Gehirn. Welche physiologische Wirkung Nikotin hat und durch welchen Effekt es Rauchern schwerfällt, von der Nikotinabhängigkeit loszukommen.
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Neue Wirkstoffe sollen ganz einfach das Gewicht reduzieren. Doch für wen sind die Mittel geeignet? Und gibt es auch Grenzen oder Nebenwirkungen? All das beantworten wir in der aktuellen Folge.
Selbstverletzungen können vor allem die Angehörigen Betroffener in Sorge und Panik versetzen. Doch längst nicht immer sind sie Zeichen einer psychischen Störung oder Erkrankung. Ein Experte erklärt, warum Menschen sich „ritzen“, wo Betroffene Hilfe finden und wie Eltern am besten mit dem selbstverletzenden Verhalten ihres Kindes umgehen.
Mit Glasscherben oder Rasierklingen: Wenn Jugendliche sich „ritzen“, steckt meist ein ganz bestimmter Grund dahinter. Und der ist in den meisten Fällen von Selbstverletzung im Kern derselbe, weiß Psychotherapeut Dipl.-Psych. Markus Volmer aus Hamburg.
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Feuchte Stellen an der Tapete, schwarze Flecken zwischen den Kacheln. Wenn draußen die Temperaturen sinken, steigt das Schimmelrisiko.
Ermutigende Nachrichten für diejenigen, die die Alkoholsucht überwunden haben: Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass sich die meisten Hirnschäden schnell wieder normalisieren, wenn man mit dem Trinken aufhört.
Bei Alkoholabhängigkeit kommt es zu Veränderungen einiger Hirnareale und die Großhirnrinde wird dünner. Bei Menschen, die mit dem Trinken aufhörten, kehrten sich die Veränderungen im Laufe der Zeit deutlich um: Nach sieben Monaten hatten die meisten Bereiche wieder ihre ursprüngliche Dicke erreicht.
Dies belegen Untersuchungen an 88 mag der auch nicht, Alkoholikern, bei denen nach einer Woche, einem Monat und sieben Monaten Abstinenz Gehirnscans durchgeführt wurden. In den meisten Bereichen des Gehirns kehrte die Hirnrinde innerhalb von sieben Monaten nach Beendigung des Trinkens zu ihrer ursprünglichen Dicke zurück. Besonders schnell erfolgt der Anstieg zwischen einer Woche und einem Monat nach Beginn der Abstinenz. Bei Menschen mit hohem Blutdruck, hohem Cholesterinspiegel und Rauchern regenerieren sich einige Gehirnbereiche langsamer. 40 der 88 mag der auch nicht, Personen tranken in diesem Zeitraum keinen Alkohol. Neue Erkenntnisse zur Gehirnregeneration nach Alkoholismus sind ermutigend. Sie haben jedoch noch keine Informationen darüber geliefert, ob diese Veränderungen Auswirkungen auf die Gehirnfunktion haben. Aufgrund der geringen Stichprobengröße sind weitere Längsschnittstudien erforderlich, um solche Schlussfolgerungen zu ziehen.
Quelle: DOI 10.1016/j.alcohol.2023.08.011
Häufiger Cannabiskonsum könnte Herz und Gefäße schädigen. Insbesondere, wer täglich kifft, hat unter anderem ein höheres Risiko für Herzinfarkt, Koronare Herzkrankheit (KHK) und Schlaganfall.
Der Konsum von Cannabis hat nicht nur erwünschte, sondern auch unerwünschte Nebenwirkungen. Was bislang weniger beachtet wurde, sind die negativen Auswirkungen auf Herz und Kreislauf. Zu genau diesem Thema sind in diesem Jahr bereits zwei große Studien erscheinen.
Vielen Menschen schlägt die dunkle Jahreszeit auf die Stimmung. Was kann man dagegen tun? Dazu geben wir in unserer aktuellen Podcast-Folge viele gute Tipps!
In einer großen Studie bei Menschen mit therapieresistenter Depression schnitt eine Standard-Kombinationstherapie schlechter ab als die zusätzliche Behandlung mit einem Esketamin-Nasenspray.
Das Antidepressivum Amitryptilin wirkt nicht, denn doch stimmungsaufhellend – es kann selbst Reizdarmbeschwerden bezeichnend vermindern.
Bei Reizdarm sind sie Beschwerden vielerorts denn doch schwergewichtig in den Griffstück zu bekommen. Dann können Antidepressiva helfen. Sie spinnen wie es schien affirmativ aufs nervlich gestörte Darmnervensystem ein. In den Leitlinien zu der Darlegung des Reizdarmsyndroms werden sie Medikamente infolgedessen erklärtermaßen empfohlen. Die Dosierung ist im Gange bezeichnend niedriger, wie sobald diese und jene gegen Depressionen eingesetzt werden.
Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall – von wo besuchen sie Beschwerden und welches hilft dagegen? Das sehen Sie in diesem Video.
Keine Angst vor Antidepressiva!
Das Problem: Sowohl Ärzte wie selbst Betroffene sind gegenüber Medikamenten mit dem Label „Antidepressivum“ oft skeptisch. Hier mischt sich vielerorts sie Leid vor Nebenwirkungen und Unmündigkeit mit dem Unbehagen, ein „Psychomedikament“ einzunehmen. Dabei werden Antidepressiva vielerorts gegen körperliche Beschwerden verordnet, beispielsweise in der Schmerztherapie.
Sind getrennte Schlafzimmer wirklich gut für die Schlafgesundheit? Das fragen sich vielleicht Paare, die planen, in Zukunft getrennt zu übernachten – vor allem, wenn einer von ihnen unter Schlafstörungen leidet. Welche Vor- und Nachteile haben getrennte Schlafzimmer und leidet die Beziehung darunter?
Bis in die 1950er Jahre war es noch üblich, dass Paare getrennte Schlafzimmer hatten. Heutzutage ist uns dieser Gedanke fremd, da wir vor allem das Schlafen meist mit Beziehungsproblemen assoziieren. Dafür spricht aus wissenschaftlicher Sicht einiges, insbesondere wenn es um Schlafstörungen geht. Allerdings gibt es auch Nachteile, wenn sich Paare für getrennte Schlafzimmer entscheiden.
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Gummibärchen mit Melatonin, die das Einschlafen erleichtern, sind als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich und liegen im Trend. Die Arbeitsgruppe Pädiatrie der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) empfiehlt jedoch, erst einmal andere Maßnahmen auszuprobieren, die einen guten Schlaf bei Kindern fördern.
Bisher gebe es 33 hochwertige Studien, in denen die Wirkung von Melatonin bei Einschlafproblemen von Kindern untersucht wurden, erläuterte Prof. Dr. med. Ekkehart Paditz. Er war an der Entwicklung einer neuen Leitlinie zum Thema federführend beteiligt. Diese Studien umfassten Kinder mit verschiedenen Einschlafstörungen, teilweise in Kombination mit zugrunde liegenden Erkrankungen. Nicht alle kommen zu dem Ergebnis, dass Melatonin wirksam ist, zu bedenken sind aber Nebenwirkungen: In den USA wurde über mehrere Todesfälle von Kindern im ersten und zweiten Lebensjahr berichtet, die im zeitlichen Zusammenhang mit Melatonin-Überdosierungen standen. Zudem gibt es Hinweise darauf, dass längerfristige Melatoningaben den Eintritt der Pubertät bei Jugendlichen beeinflussen könnten.
Paditz rät von einer Behandlung in Eigenregie ab: „Kinder gehören zum Kinderarzt, wenn sich Eltern Sorgen in Bezug auf Schlafstörungen machen. Da Melatonin ein Hormon ist, sollten vor dessen Gabe immer erst ärztliche Abklärungen stehen.“ Von einer Einschlafstörung spricht man, wenn das Einschlafen mehrmals pro Woche länger als 30 Minuten dauert.
Bevor zu Melatonin-Präparaten gegriffen wird, empfehlen Fachleute zunächst eine gute Schlafhygiene und Musik: „Schon in Keilschrifttexten aus Mesopotamien sind Babyschlaflieder zu finden, die zur Beruhigung beitragen sollten. Vielleicht ein Hinweis, dass man nicht immer zu Medikamenten greifen muss“, so Paditz. Wer nicht singen kann oder mag, kann auf Melodien von Mozart zurückgreifen: Sie verbesserten in Studien die Schlafqualität und waren fast so wirksam wie von der Mutter gesungene Schlaflieder.
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Einen ersten Überblick über Dortmunder Selbsthilfegruppen finden Sie hier
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Beratung: Sabine Wojczak, Sven Roder, Christina Frese, Vivien Metzak, Kirsten Danner
Verwaltung: Daniel Muschellik
Orgasmus für eine freie Nase oder wichtige Informationen, die Ohrenschmalz liefert? Manche Forscher finden wirklich ungewöhnliches heraus.
Eine stärkere nächtliche Lichtexposition erhöht das Risiko psychischer Probleme. Dazu gehören Angstzustände, bipolare Störungen und der Schweregrad einer PTSD.
Menschen, die nachts viel Licht erhielten, hatten ein um 30 Prozent höheres, Risiko für Depressionen, während diejenigen, die tagsüber mehr als durchschnittliches Licht erhielten, ein um 20 Prozent geringeres Risiko für Depressionen hatten. Laut einer Studie mit fast 87.000 Teilnehmern ähnelte die Erkrankung suizidalem Verhalten, Psychosen, bipolarer Störung, generalisierter Angststörung und posttraumatischer Belastungsstörung.
Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Vermeidung von nächtlichem Licht und die Einwirkung von hellem Licht tagsüber dazu beitragen können, psychischen Problemen vorzubeugen. Professor Sean Cain, der die Studie mit seinem Team in der Fachzeitschrift Nature Mental Health veröffentlichte, erklärte, dass sich unser Gehirn so entwickelt hat, dass es tagsüber bei hellem Licht und nachts am besten ohne Licht funktioniert. „Heutzutage trotzen die Menschen dieser Biologie, indem sie etwa 90 Prozent des Tages in Innenräumen unter elektrischem Licht verbringen, das im Vergleich zu natürlichen Hell-Dunkel-Zyklen tagsüber zu schwach und nachts zu hell ist. Das verwirrt unseren Körper.“ Wenn die Menschen das erkennen diese Entdeckung ist, wenn Licht einen großen Einfluss auf ihre geistige Gesundheit hat, können sie einfache Maßnahmen ergreifen, um ihr Wohlbefinden zu verbessern: Das bedeutet helles Licht am Tag und Dunkelheit in der Nacht.
Quelle: DOI 10.1038/s44220-023-00135-8
Das Bürger-Selbsthilfe-Zentrum Herne (BüZ) unterstützt die Neugründung der Selbsthilfegruppe. Während der Woche der seelischen Gesundheit findet das Kennlerntreffen statt. Interessierte treffen sich am Donnerstag, 19. Oktober 2023, von 17 bis 18 Uhr im Raum 55 im Rathaus Wanne, Rathausstraße 6.
Wer teilnehmen möchte, kann sich anmelden unter Telefon 02323 / 16 - 36 36. Für Fragen steht das BüZ auch per E-Mail zur Verfügung unter buez@herne.de.
Menschen, die unter dem Borderline-Syndrom leiden, haben Schwierigkeiten, ihre Gefühle zu regulieren. Sie befinden sich in einem innerlichen Chaos und stehen unter permanentem Druck. Diesen versuchen sie mit extremen Situationen loszuwerden, die sie vermeintlich selbst kontrollieren können. Dabei fügen sie sich selber Verletzungen zu. Die Entlastung ist nur kurzweilig, sodass die Betroffenen sich, wie in einer Spirale, immer stärkeren Reizen aussetzen.
Von Außenstehenden werden sie oft als Menschen wahrgenommen, die ständig im Mittelpunkt stehen müssen und ohne Chaos nicht leben können. Ihre Angehörigen stehen angesichts dieser Reaktionen häufig vor besonderen Herausforderungen. Eine Selbsthilfegruppe könnte hier Entlastung für Partner, Freunde oder Familienangehörige von Borderline-Betroffenen bieten.
Oktober
Eine ballaststoffreiche pflanzliche Ernährung kann dazu führen, dass das Gehirn auf kalorienreiche Nahrungsmittel weniger stark mit Belohnungssignalen reagiert. Dies könnte dazu beitragen, dass der Appetit auf energiedichte Lebensmittel abnimmt.
Immer wieder zur Toilette müssen. Und wenn man muss, dauert das Ganze länger als sonst. Das kann an einer vergrößerten Prostata liegen.
Ansprechpartnerin:
Diane Schaible
Diplom-Pädagogin
Leopold-Lucas-Straße 15
35037 Marburg
Telefon: 06421-6202252
Fax: 06421-5907372
Telefonische Erreichbarkeit: | |
Di | 14:30-16:00 Uhr |
Mi + Do | 10:00-11:30 Uhr |
Zuständigkeit für den gesamten Landkreis Marburg-Biedenkopf
Persönliche Sprechzeiten in Marburg, Stadtallendorf und Biedenkopf nach telefonischer Voranmeldung
E-Mail: info@selbsthilfe-marburg.de
Internet: www.selbsthilfe-marburg.de
Wir unterliegen der Schweigepflicht und behandeln Ihre Anliegen diskret und vertraulich.
Besonders, wenn es einem nicht gut geht, wünscht man sich eine Umarmung. Aber ist Sex bei einer Erkältung eine gute Idee oder ist er auch gesundheitsschädlich? Wann ist Sex bei einer Erkältung gut und in welchen Fällen ist es besser, darauf zu verzichten?
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Ölige Haut? Erfahren Sie, wie Sie unerwünschten Glanz entfernen.
Die Talgproduktion der Haut schützt tatsächlich vor äußeren Einflüssen und sorgt zudem für das weiche Erscheinungsbild der Haut. Produzieren die Drüsen jedoch zu viel Talg, bekommen wir fettige Haut – vor allem im Gesicht, aber auch an den Schultern oder am Rücken.
Fettige Haut ist erstens ein ästhetisches Problem, zweitens aber auch ein gesundheitliches Problem: Übermäßige Ölproduktion führt zu fettiger Haut, die die Poren verstopft und zu Hautunreinheiten beiträgt. Als ob das nicht schon ärgerlich genug wäre, haben die Betroffenen auch mit Akne und Sommersprossen zu kämpfen, die immer häufiger im Gesicht, an den Schultern und am Rücken auftreten. Doch warum neigen manche Menschen eigentlich zu fettiger Haut, warum scheiden die Talgdrüsen zu viel Talg aus und – am wichtigsten – wie lässt sich der Hautton dauerhaft verbessern? Der Star überlebte die Fragen.
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