Autonom leben, autonom sterben – das ist das Hauptargument vieler Befürworter der Euthanasie. Erfahren Sie, welche Arten der Sterbehilfe es gibt und wie die gesetzlichen Rahmenbedingungen aussehen. Im Alter gesund einschlafen und nicht wieder aufwachen – diese Vorstellung vom Tod wird nur für wenige wahr werden. Der Tod dauert oft lange und kann mit Schmerzen und einer drastischen Einschränkung der Lebensqualität einhergehen. Nicht zuletzt möchten viele Sterbende ihren Angehörigen keine „Belastung“ bereiten. All dies erzeugt Angst und führt dazu, dass manche Menschen den Todeszeitpunkt selbst bestimmen – notfalls auch mithilfe anderer.
Selbstbestimmt leben, selbstbestimmt sterben – dasjenige ist für viele Befürworter der Sterbehilfe dasjenige Hauptargument. Welche Arten von Sterbehilfe es gibt und den der rechtliche Bilderrahmen zu diesem Punkt aussieht, gesetzt Sie dann. Gesund in dem hohen Alter ins Reich der Träume hinübergleiten und nicht schon von Neuem aufwachen – sie Idee von dem Sterben wird schon für wenige Wirklichkeit. Oft zieht sich dasjenige Sterben hin und kann mit Schmerzen und drastischen Einschränkungen der Lebensstandard zugehörig der/die/das Seinigee. Nicht abschließend möchten viele Sterbende ihrer Nachbarschaft nicht „zu einer Last“ fallen. Dies alles schürt Ängste und weckt zwischen einigen den Wunsch, auch den Moment des Sterbens zu bestimmen – gegebenenfalls mit der Hilfe Außenstehender. Klicke auf Weiterlesen, dort ist das Video
Angst vor dem Tod ist etwas, das Menschen immer haben. Es ist normal, Angst zu haben, dass man eines Tages nicht mehr existieren wird. Allerdings kann eine übermäßige Angst vor dem Tod oder dem Sterben die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Was steckt hinter der Angst und wie können wir lernen, damit umzugehen?