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Es verbessert das Körpergefühl und steigert das Selbstvertrauen, aber Masturbation erleichtert auch das Einschlafen. Warum Sie es bei Schlafstörungen öfter machen sollten und wie Ihr Körper und Geist am Abend davon profitieren können.
Masturbation zum Schlafen: 4 Gründe, warum es funktioniert
Einschlafprobleme können viele Gründe haben – und Masturbation hilft vielen. Besonders während des Höhepunkts. Prinzipiell kann es auch beim Sex mit einem Partner auftreten, eine Garantie dafür gibt es jedoch nicht. Beim Masturbieren verhält es sich anders, da es
vielen Frauen leichter fällt, durch die Klitoris zum Orgasmus zu kommen als durch die Vagina.
Feuer ist eines der wichtigsten Traumsymbole. Deshalb ist die Interpretation von Feuerträumen sehr wichtig. Das Element repräsentiert normalerweise starke Energien und Emotionen. Wie lässt sich ein Traum über Feuer in verschiedenen Szenarien interpretieren? Klicke auf Weiterlesen, dort ist das Video
Feuer ist neben Wasser, Luft und Erde eines der vier Elemente, die menschliches Leben ermöglichen. Es steht einerseits für Licht und Wärme, aber auch für Zerstörung und unkontrollierbare Gefahr. Feuer steht in der Traumdeutung auch für positive Eigenschaften wie Leidenschaft, Lebenslust und Kreativität. Andererseits kann es auch mit Ängsten, Wut oder psychischem Stress zusammenhängen. Je nach Szenario gibt es unterschiedliche Interpretationen.
Für Menschen, die gerne lange wach bleiben, können die Ergebnisse einer aktuellen Studie, die im Fachbereich „Chronobiologie International“ veröffentlicht wurde, auf den ersten Blick alarmierend sein: Forschern zufolge haben Nachtschwärmer ein höheres Sterberisiko als Frühaufsteher. Hebel, die Schlaflänge hat damit nichts zu tun.
Nachtmenschen lernen schlecht
Alle Menschen lassen sich in verschiedene Chronotypen einteilen. Dies hängt mit biologisch bedingten Schlaf-Wach-Rhythmusmustern zusammen. Ein Frühaufsteher, auch „Morgenlerche“ genannt, geht spätestens um 22:00 Uhr zu Bett und beginnt den Tag gegen 6:00 Uhr. Spättypen, „Nachteulen“, haben eine veränderte Schlafzeit – sie schlafen meist zwischen Mitternacht und neun. Dann gibt es noch den Normalbürger, der nicht vor 22:00 Uhr ins Bett geht, sondern auch spätestens um 12:00 Uhr und vor 9:00 Uhr aufwacht.