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Das Thema beschäftigt viele Frauen. Schließlich möchten auch Schwangere ihre individuellen Haare weiterhin färben, tonisierend, bleichen oder aufhellen. Gleichzeitig werden gesundheitliche Risiken für das ungeborene Kind gefürchtet. Wie schädlich ist Haarfärben während der Schwangerschaft? Welche Alternativen gibt es zu chemischen Haarfärbemitteln? Lesen Sie es und mehr hier!
Ist es möglich, während der Schwangerschaft Haare zu färben? Wissenschaftliche Studien zeigen, dass das Färben von Haaren während der Schwangerschaft für Mütter und ihre ungeborenen Kinder unbedenklich ist. Experten zufolge können Frauen ihre Haare daher während der Schwangerschaft drei bis vier Mal färben, ohne dass gesundheitliche Risiken bestehen.
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Die Legalisierung von Cannabis scheint die Zahl der Cannabisvergiftungen zu erhöhen. Vor allem Kinder seien stärker gefährdet, berichtet das Forschungsteam der Zeitschrift Addiction.
Die Übersicht fasst die Ergebnisse von 30 Studien zusammen, die insgesamt einen allgemeinen Anstieg der Drogenabhängigkeit nach der Legalisierung oder Entkriminalisierung von Cannabis zeigen. In Studien zum medizinischen Konsum von Cannabis war das Vergiftungsrisiko höher als in Studien zum Freizeitkonsum. Allerdings zeigten Studien, die keinen Gesamtanstieg der Toxizität zeigten, in Subgruppenanalysen häufig ein erhöhtes Risiko, z. B. bei Kindern oder auf der Intensivstation aufgenommenen Personen.
Dr. Rose Cairns von der Universität Sydney fasste zusammen: „Obwohl die Forschungsergebnisse recht gemischt sind, deuten fast alle auf einen Anstieg der Zahl von Cannabisvergiftungen nach der Änderung der Cannabisgesetze hin.“ Die Legalisierung wird wahrscheinlich zu einem Anstieg des Cannabiskonsums und damit zu einer Zunahme von Vergiftungen führen. Vielleicht denken mehr Leute: Wenn es legal ist, muss es sicher sein.
Cairns bemerkte weiter: „Der Konsum von Esswaren wie Gelees und mit Cannabis angereicherter Schokolade scheint ein wesentlicher Faktor für die Zunahme von Vergiftungen zu sein, insbesondere bei Kindern.“ Die Wirkung von essbarem Cannabis tritt später auf als beim Rauchen. Dies führt zu einem höheren Vergiftungsrisiko, da Menschen dazu neigen, größere Mengen zu sich zu nehmen. Das ist besorgniserregend, da solche Lebensmittel für Kinder besonders attraktiv sind.
Eine Cannabisvergiftung verursacht Lethargie, Schläfrigkeit, Schwindel, Hyperdruck, Herzklopfen, erhöhte Herzfrequenz, Übelkeit, Erbrechen, Reizbarkeit, Unruhe, Koma und Depression des Zentralnervensystems. Besonders bei Kindern besteht die Gefahr schwerer Vergiftungen bis hin zum Koma und schwerwiegenden Auswirkungen auf das Nervensystem und das Herz-Kreislauf-System.
Quelle: DOI 10.1111/add.16280
Eine speziell entwickelte Virtual-Reality-Anwendung ermöglicht es Ihnen, Menschen mit Magersucht, mit unterschiedlichem Gewicht zu sehen. Dies kann ihre Angst vor einer Gewichtszunahme verringern und ihnen helfen, die Krankheit zu überwinden.
Während vier 30-minütigen Sitzungen konnten 24 Patienten, die wegen Anorexia nervosa behandelt wurden, mithilfe der App sehen, wie ihr körperliches Erscheinungsbild aussehen würde, wenn sie ein gesundes Gewicht hätten. Dies löste bei vielen Menschen große Anspannung aus, die sich unterschiedlich entwickelte: Fast die Hälfte verspürte zunächst eine hohe Anspannung, die jedoch bald nachließ. Der dritte war zunächst nur ein leicht unruhiger Anblick, der sich dann steigerte. Andere empfanden den Anblick der veränderten Körperbilder überhaupt nicht als unangenehm. Ein Forscherteam des Universitätsklinikums Tübingen und des Max-Planck-Instituts für intelligente Systeme hat die App entwickelt.
Einige Patienten fühlten sich ängstlich, aber nach vier Sitzungen schien es besser zu werden. „Interessanterweise berichteten fast alle Patienten, dass sie die virtuelle Präsentation für ihre persönliche Genesung als sehr nützlich empfanden“, erklärte Dr. Simone Behrens, die die Ergebnisse mit dem Team in der Fachzeitschrift Psychotherapy and Psychosomatics veröffentlichte.
Die virtuelle Anwendung ist bewusst so konzipiert, dass sie portabel und in wenigen Minuten einsatzbereit ist. Das Team erstellte aus mehreren tausend Körperscans digitale Körpermodelle, die je nach Größe und Gewicht der Patienten individuell angepasst werden können. Es wurde darauf geachtet, die natürlichen Proportionen genau wiederzugeben, um das Bild so realistisch wie möglich zu gestalten.
Quellen: DOI 10.1159/000530932 und youtube https://youtu.be/zJTvkctl3Js
Jeder geht mit Samthandschuhen mit einem narzisstischen Chef um. Denn wer es wagt, sich ihm zu widersetzen, bereut es meist schnell. Wie könnte man die Zusammenarbeit mit einem solchen Chef besser bewältigen? Drei Regeln helfen.
Ich benehme mich wie ein Star – ich muss ein Star sein! Das fasst die Haltung narzisstischer Chefs ziemlich gut zusammen. Treten Fehler auf, liegt dies an der Inkompetenz des Personals; wenn etwas gut läuft, unterstreicht es die eigene Größe. Der Umgang mit solchen Chefs ist nicht einfach, aber es gibt einige Regeln, die Ihnen die Arbeit mit einem narzisstischen Chef erleichter.
Wer abnehmen möchte, muss nicht unbedingt weniger essen. Stattdessen sollten Sie sich auf gesunde Ernährung konzentrieren.
Mit Gewichtsverlust und Gewichtsverlust verbinden viele Menschen vor allem eines: Aufgeben. Denn wer weniger Kalorien zu sich nimmt, als er zu sich nimmt – um ein Kaloriendefizit zu erreichen – neigt automatisch dazu, Gewicht zu verlieren. Doch Aufgeben bedeutet nicht, dass man weniger essen oder verhungern sollte. Abnehmen klappt auch ohne strenge Diät, wenn man einige Dinge beachtet.
Eine Untergruppe von Menschen mit neu diagnostizierter Depression reagiert weniger gut auf herkömmliche Medikamente. Diese können offenbar durch eine Kombination aus Verhaltenstests und fMRT-Scans erkannt werden. Kann die lange und schmerzhafte Suche nach einer geeigneten Therapie in Zukunft verkürzt werden?
Antidepressiva helfen vielen Menschen mit Depressionen – aber nicht allen. Beispielsweise könnte jeder dritte Betroffene zu einer neu entdeckten Untergruppe von Menschen mit Depressionen gehören, bei denen Antidepressiva weniger wirksam sind und daher möglicherweise andere Behandlungsmöglichkeiten benötigen. Außer Kontrolle, zurückgeblieben und leicht ablenkbar
Diese Patientengruppe hatte bei Verhaltenstests Schwierigkeiten, vorauszuplanen, Selbstkontrolle zu üben und unangemessenes Verhalten zu unterdrücken. Insgesamt war ihre kognitive Reaktion verlangsamt. Sie hatten auch Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren, selbst wenn sie abgelenkt waren.
Wer keinen Milchzucker verträgt, reagiert mit Bauchgrummeln und Durchfall. Was man jetzt noch essen darf und ob auch Laktose-Tabletten helfen, erklären wir in diesem Podcast.
Schlaflosigkeit kann auf eine Krankheit hinweisen. Wer ständig mit dem Ein- und Durchschlafen zu kämpfen hat, kann unter Schlaflosigkeit leiden. In sehr seltenen Fällen ist Schlaflosigkeit ein familiärer Beginn der Schlaflosigkeit.
Es gibt Nächte, in denen man einfach nicht schlafen kann: Man wälzt sich hin und her, weil man hellwach ist – obwohl man wirklich, wirklich Schlaf braucht. Oder Sie schlafen früh ein, wachen aber mitten in der Nacht auf und können erst am Morgen wieder einschlafen. Während solche Nächte die Ausnahme sind, sind Schlafstörungen kein Problem mehr. Aber Schlaflosigkeit kann eine Krankheit sein.
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Ein Forscherteam fand heraus, dass ein Bestandteil der Muttermilch namens Myoinositol die Verbindung von Neuronen im Gehirn von Babys fördert. Kleinmolekularer Zucker kommt auch in Früchten und Getreide vor.
Das Team suchte nach Bestandteilen der Muttermilch, die unabhängig von Ernährung, Standort und anderen Umweltfaktoren biologisch wichtig sind. Deshalb untersuchten sie die Milch von Frauen aus drei Städten in verschiedenen Ländern: Cincinnati, Mexiko-Stadt und Shanghai. Myoinositol war zu Beginn in allen Muttermilchproben in hohen Konzentrationen vorhanden und nahm im Laufe der Zeit an allen drei Stellen allmählich ab. Anschließend untersuchte das Team die Wirkung von Myoinositol auf die Gehirnentwicklung und stellte fest, dass das Zuckermolekül die Anzahl der Verbindungen zwischen Neuronen, d. h. förderte die Kommunikation zwischen Neuronen.
Dr. Thomas Biederer von der Yale School of Medicine in New Haven sagte: „Die Wirkung von Mikronährstoffen auf das Gehirn wird unterschätzt. Muttermilch ist nicht nur eine Kalorienquelle, sondern eine sehr reichhaltige und komplexe Bioflüssigkeit. Der Körper der Mutter ist darauf ausgelegt, seine Zusammensetzung zu ändern, um den Bedürfnissen des Kindes in verschiedenen Entwicklungsstadien gerecht zu werden.“ Die Ergebnisse unterstreichen den Bedarf an Unterstützung für stillende Mütter, und Biederer sagt: „Die Gesellschaft als Ganzes wird davon profitieren.“ Studien haben in der Vergangenheit gezeigt, dass Muttermilch einen positiven Einfluss auf die geistige Entwicklung von Babys hat. Aber Sie wussten nicht genau, warum. Einige Forscher haben jedoch bereits vermutet, dass es noch unbekannte Bestandteile in der Muttermilch gibt, die dafür verantwortlich sind.