Links, die man kennen sollte

Hier sind einige wichtige Links zum Thema Burnout, die vertrauenswürdige Informationen, Ressourcen und Unterstützung bieten:

  1. Deutsche Gesellschaft für Burnout (DGBS): https://www.burnout-gesellschaft.de/ Die DGBS ist eine Fachgesellschaft, die sich mit dem Thema Burnout befasst. Die Website bietet Informationen zu Burnout, seinen Ursachen, Symptomen und Behandlungsmöglichkeiten sowie eine Therapeutensuche.

  2. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) - Informationen zu Burnout: https://www.drugcom.de/sucht-und-abhaengigkeit/burnout/ Die BZgA bietet auf ihrer Website Informationen zu Burnout, Stressbewältigung und Präventionsmaßnahmen.

  3. Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN): https://www.dgppn.de/ Die DGPPN befasst sich auch mit psychischen Erkrankungen wie Burnout und bietet Informationen und Ressourcen für Betroffene und Fachleute.

  4. Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) - Burnout-Prävention: https://www.dguv.de/ Die DGUV bietet Informationen zur Prävention von Burnout und Stress am Arbeitsplatz.

  5. Deutsche Rentenversicherung - Rehabilitation bei Burnout: https://www.deutsche-rentenversicherung.de/ Die Deutsche Rentenversicherung bietet Informationen zur Rehabilitation bei Burnout und möglichen Unterstützungsmöglichkeiten.

  6. Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM): https://www.dgaum.de/ Die DGAUM befasst sich mit arbeitsmedizinischen Aspekten, die auch für die Prävention und den Umgang mit Burnout relevant sein können.

Bitte beachten Sie, dass Burnout eine komplexe Erkrankung ist und professionelle Hilfe in Form von psychologischer Beratung, Psychotherapie oder ärztlicher Behandlung wichtig sein kann. Die oben genannten Links können jedoch als Ausgangspunkt dienen, um vertrauenswürdige Informationen zu erhalten und geeignete Hilfsangebote zu finden. Wenn Sie vermuten, dass Sie oder jemand, den Sie kennen, unter Burnout leidet, empfehle ich dringend, einen qualifizierten Facharzt oder Psychotherapeuten zu konsultieren, um eine angemessene Diagnose und Behandlung zu erhalten.

 

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